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»Markgraf Johann«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae VIII (1350-1355)
die Markgrafschaft unmittelbar an die Krone Böhmen zurückfallen. Weiters wurden
Markgraf Johann
und seine Nach- kommen verpflichtet, beim Regierungsantritte eines neuen Königs
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berichtet, drei Wochen abwesend waren, so ist es wahrscheinlich, dass
Markgraf Johann
gegen Ende Jänner des J. 1350 in Brünn eintraf. Am
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mehrere Urkunden vorhanden sind. in denen neben K. Karl auch
Markgraf Johann
erscheint (Nr. 10, 11. 12, 13), so folgt daraus keineswegs,
strana: VII
gibt die Urkunde Nr. 11 d. B. den Beleg, dass
Markgraf Johann
der Fürstenversammlung in Bautzen nicht anwohnte; denn K. Karl verpflichtet
strana: VII
lassen, ein Versprechen, das im VIII Falle der Anwesenheit des
Markgrafen Johann
nicht nothig gewesen wäre. Es ist daher gewiss, dass er
strana: VIII
königl. Städte durch den Unterkämmerer vornehmen zu lassen;1) dass aber
Markgraf Johann
dieselbe persönlich entgegennahm, darauf deutet sein Aufenthalt in Znaim hin,
strana: VIII
ausarteten. (Nr. 335). So war namentlich die Umgebung Iglaus, als
Markgraf Johann
die Regierung antrat. durch eine grosse Anzahl von Raubburgen so
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zweier Stände hatten, wurde aber in den ersten Regierungsjahren des
Markgrafen Johann
die innere Ruhe des Landes gestört durch die Herren von
strana: X
Cimburg und Neuhaus. Schon im ersten Jahre seiner Regierung war
Markgraf Johann
genöthigt, gegen die Burg des Herrn von Cimburg, die bei
strana: X
ein unmittelbares Eigen des Landesherrn in den Kampf zogen, mag
Markgraf Johann
sie zur Ruhe gewiesen haben und als sie sich nicht
strana: XI
2. p. 321. II* XII Zu diesen inneren Schwierigkeiten, die
Markgraf Johann
bei seinem Regierungs- antritte vorfand, gesellten sich noch die Folgen
strana: XII
die Folgen dieser Entvölkerung zu mildern und zu beheben, ertheilte
Markgraf Johann
im Dezember des J. 1351 allen jenen, welche sich in
strana: XII
dem Brünner Losungsbuche zu schliessen, den gewünschten Erfolg. Ueberhaupt war
Markgraf Johann
bemüht, das Städtewesen durch Bestättigung der alten und Ertheilung neuer
strana: XII
landesfürstliche Kammer abzuführen hatten. Aus den ersten sechs Regierungsjahren des
Markgrafen Johann
sind uns nur die Losungen bekannt, welche Brünn in die
strana: XIV
Markgräfin, die in dem Losungsbuche verzeichnet er- scheinen. So erhielt
Markgraf Johann
bei seinem Regierungsantritte 1350 von der Stadt XV Brünn 20
strana: XIV
daher mit Recht behauptet werden, dass seit der Regierung des
Mark- grafen Johann
die beiden Cuden in Brünn und Olmütz die alleinigen Sitze
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Solche Burgen, wo landesfürstliche Gerichtsbeamten sassen, waren zur Zeit des
Markgrafen Johann
in Brünn der Spielberg, in Olmütz, Znaim, Eichhorn, Bisenz, Göding,
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— In kirchlicher Beziehung erfolgte in den ersten Regierungsjahren des
Markgrafen Johann
eine Veränderung in der Leitung der mährischen Diözese. Bischof Johann
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J. 1354—1355 begleitete er K. Karl IV. auf seinem Römerzuge.
Markgraf Johann
ertheilte gleich seinen Vorgängern den Klöstern und kirch- lichen Corporationen
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Regnorum nostrorum anno V°. (Abschrift aus dem Pöltenberger Archive.) 22.
Markgraf Johann
bestätiget der Stadt Göding das ihr von der Königin Konstancia
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Datum dieser Urkunde ist wahrscheinlich vor die zweite Heirath des
Markgrafen Johann
zu setzen. Der Sohn, der hier gemeint wird, war unchelich
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der k. Stadt Brünn.) Anmerkung. Auf Grundlage dieser Satzungen gab
Markgraf Johann
die Fleischersatzung für Brünn ddo. 4. November 1352; denn die
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Jancone de Popicz. (Olmützer Landtafel Lib. I. Nr. 295.) 212.
Markgraf Johann
bestätigt dem Kloster Saar alle früheren Privilegien. Dt. Brunne 4.
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329.) 294. Markwart von Mrakowitz tritt mehrere seiner Besitzungen dem
Markgrafen Johann
ab. Dt. nach dem 10. Jänner 1355. Dominus Marquardus de
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ascensionis domini. (Abschrift in der Boč. Samlg. Nr. 10281.) 303.
Markgraf Johann
gestattet der Stadt Iglau eine Brückenmauth zu erheben. Dl. Brünn
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