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»Kloster Maria Saal«
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Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae VIII (1350-1355)
Th p. 71.) 2* 12 17. 16. März 1350. Das
Kloster Maria Saal
verleiht dem Johanco aus Kladrun einen Hof in Wazanitz zum
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Sladtrichter Jakob von Ror vidimirt eine Urkunde, mittelst welcher das
Kloster Maria Saal
dem Johanko aus Kladrun einen Hof in Wazanitz zum lebenslänglichen
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Octavas sancti Michahelis. (Orig. Prag. 3 häng. Sig. im Land.-Archive,
Kloster Maria Saal
lit. P. Nr. 67.) 26 51. Kaiser Karl IV. schenkt
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95. Die Brüder Bernhard und Albert von Cimburg verpfänden dem
Kloster Maria Saal
fur eine Schuld von fünfundzwanzig Mark Prag. Groschen den Zins
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VII. 28. im Landesarchive p. 252.) 117. Vergleich zwischen dem
Kloster Maria Saal
und den Brünner Bürgern bezüglich des Weinzehentes in Auspitz. Dt.
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Herrn von Lipa in rothem Wachse — in Archive des
Klosters Maria Saal
Lit. Q, Nr. 18 im Landesarchive.) 261. Der Olmützer bischöfliche
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aqua sapiencie. (Orig. Perg. 2 h. Sigille im Archive des
Klosters Maria Saal
Lit. P. Nr. 70 im Landes- Archive.) 264. 8. Mai
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Trebitsch &c., den Streit zwischen dem Spilberger Kapellane und dem
Kloster Maria Saal
bezüglich der Einkünfte der Spilberger Kapelle endgiltig zu entscheiden. Dt.
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episcopi Canturiensis. (Orig. Perg. 4 h. Sigil. im Archive des
Klosters Maria Saal
Lit. P Nr. 69 im Landes-Archive.) 286. Das Kapitel von
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Altbunzlau gibt seine Zustimmung zu dem zwischen demselben und dem
Kloster Maria Saal
gefallten Schiedsspruche bezüglich der Weingärten in Nikolčic. Dt. Bunzlau 1354
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