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»K Karl«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae VIII (1350-1355)
in Böhmen und Mähren. Es liegt der Gedanke nahe, dass
K. Karl,
welcher seinem Bruder mit wahrhaft brüderlicher Liebe zugethan war, schon
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sein Vater Johann mit derselben Markgrafschaft belehnt hatte. Wie aber
K. Karl
bei allen seinen Plänen und Unternehmungen vorsichtig zu Werke ging,
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Nr. 64 d. B.) Auch zeugt hiefür der Umstand, dass
K. Karl
in der Urkunde, welche er über die Belehnung Johann Heinrichs
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Krone Böhmens unmittelbar (immediate) untergeordnetes Lehen sein solle, dies sprach
K. Karl
in dieser Belehnungsurkunde prägnant aus und nur auf Grundlage dieser
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welchen Abgeordnete der Stadt Brünn dem neuen Markgrafen leisteten, verbunden.
K. Karl
forderte nämlich den Brünner Stadtrath auf, zu Weihnachten des J.
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Urkunde in Prag aus, in welcher er sich verpflichtete, dem
K. Karl
zur Wiedererlangung aller der Krone Böhmens entzogenen Rechte und Besitzungen
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aus jener Zeit mehrere Urkunden vorhanden sind. in denen neben
K. Karl
auch Markgraf Johann erscheint (Nr. 10, 11. 12, 13), so
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dass Markgraf Johann der Fürstenversammlung in Bautzen nicht anwohnte; denn
K. Karl
verpflichtet sich, die Sigel seiner Brüder Johann und Wenzel ehethunlichst
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von Landstein und es entstand eine blutige Fehde, in die
K. Karl
selbst eingreifen musste, und die erst dadurch beendigt wurde, dass
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wurde sicher noch gesteigert, als nach Beilegung des Streites zwischen
K. Karl
und den bairischen Herzogen die Unterthanen der Luxemburger in den
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zu den Stadtlosungen befreit; wir schliessen dies aus der Verordnung
K. Karl
vom J. 1347, in welcher er dem Brünner Stadtrathe gestattete,
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eine mässige Abgabe zu erheben (Nr. 143). Er erhielt von
K. Karl
alle Privilegien der Olmützer Bischöfe und Kirche bestättiget (Nr. 205);
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III. pag. 373 und VI. Nr. CCXXXV. pag. 175.) 98.
K. Karl
befiehlt dem Burggrafen von Lichtenburg, das Kl. Saar in seinen
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Kl. Saar im Landes-Archive Lit. A Nr. 58.) 64 99.
K. Karl
befiehlt den Bürgern in Chotëbor, die der dortigen Pfarrkirche entrissenen
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Hluboky, welches nach dem Tode des Olmützer Bischofes Johann an
K. Karl
gefallen war. Dt. Breslau 17. Oktober 1351. Karolus dei gracia
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