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»K Johann«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae VIII (1350-1355)
die Heirath seiner jüngeren Tochter Margaretha (Maultasche) mit dem Sohne
K. Johanns.
Johann Heinrich einwilligte. um diesem mit der Hand Margaretha's zugleich
strana: I
war damals noch nicht neun, Margaretha war zwolf Jahre alt.
K. Johann,
welcher der Hochzeitsfeier anwohnte, hatte einen Lieblingswunsch erreicht; um die
strana: II
achten und zu schützen. Aber auch auf andere Weise suchte
K. Johann
die Herrschaft seines Hauses in Tirol zu befestigen. Er kannte
strana: II
— in Italien. Wenn es auch keinem Zweifel unterliegt, dass
K. Johann
durch seine Erwerbungen in Oberitalien vorzugsweise an die Gründung eines
strana: II
Sicherung für den luxemburgischen Besitz Tirols. Dies der Grund, warum
K. Johann
nach der Hochzeitsfeier in Innsbruck nicht nach Hause zurückkehrte, sondern
strana: II
für das Haus Wittelsbach zu erwerben. Wenn es auch dem
K. Johann
gelang, sich mit dem Kaiser auszusöhnen, so hatte doch der
strana: II
Bewohner den jungen Erben des ver- storbenen Herzogs Heinrich erhalten.
K. Johann
machte von seinem Vormundschaftsrechte Gebrauch und sandte seinen altesten Sohn,
strana: II
Johann III Heinrich leite. Die Aufgabe Karl’s ward erleichtert, als
K. Johann
am 29. October des J. 1336 mit den österreichischen Herzogen
strana: III
unternahm, keinen Erfolg hatten, kehrte er nach Böhmen zurück, wo
K. Johann,
wie Beneš von Weitmil berichtet, ihm eine anständige Apanage zuwiess.
strana: IV