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»K Sigmund«
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CDLS II/2 (1429-1437)
Januar 2. 30 [Die Breslauer| schreiben ihren beiden Abgesandten beim
K. Sigmund
von der Ketzernot in Schlesien. Aus Breslauer Stadtarchiv. Correſpond. Concept
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Nach Görl. Rr. VIII Bl. 188a. 1429. Januar 29. Luzk.2)
K. Sigmund
erlaubt den Görlitzern Pfennige und Heller zu schlagen. Aus Sculteti
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Münzgepräge. Urkunden zum Jahre 1429. 87 1429. Januar 29. Luzk.
K. Sigmund
befiehlt den Einwohnern der Vorstädte in Görlitz, den Befehlen der
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mandatum d. regis Caspar Slik. 10 1429. Januar 29. Luzk.
K. Sigmund
gewährt der Stadt Görlitz vornehmlich wegen ihrer Verdienste im Hussitenkriege
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sich nach Mähren gewandt hätten und auf einem Tage mit
K. Sigmund
zusammenkommen wollten, und berichtet über ihre sonstigen Pläne. Aus Sculteti
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Juli 31. Pressburg. Albrecht von Kolditz schreibt den Görlitzern, der
K. Sigmund
wolle die Bestrafung des Strassenräubers Hans Landstein. Aus Sculteti annal.
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schreibt an die Görlitzer über die Ver- handlungen, welche zwischen
K. Sigmund
und Prokop dem Grossen im Juli 1429 in Pressburg stattgefunden
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17 und Dezember 18. 20 25 1429. August 20. Pressburg.
K. Sigmund
gebietet den Oberlausitzern, Friede und Ruhe unter einander zu halten
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manuscriptorum tom. XII S. 256 f. Halae 1731. S. Bezold,
K. Sigmund
und die Reichskriege gegen die Husiten III §. 28 Anm.
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L. I 206, L. I 61. 1430. Januar 6. Pressburg.
K. Sigmund
gebietet den Kamenzern, wenn sie ihre Stadt nicht halten könnten,
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57). 128 Urkunden zum Jahre 1430. 1430. Januar 12. Pressburg.
K. Sigmund
befiehlt den Oberlausitzern, ihre Truppen sofort auf die Aufforderung der
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schreibt nach Görlitz, dass die Fürsten zu Nürnberg schnlichst auf
K. Sigmund
warten. Aus Sculteti annal. II Bl. 99a. Gedruckt bei Palacky,
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von Kolditz meldet den Görlitzern eine Unterredung, die er mit
K. Sigmund
wegen des Baues einer Judenstube in Görlitz gehabt, und Ereignisse
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wurde. 20 [1431. März um 8]. Die Görlitzer schreiben an
K. Sigmund
von ihren Bedräng- nissen durch die Hussiten, von ihren früheren
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Zustand. 282 Urkunden zum Jahre 1431. 1431. April 7. Nürnberg.
K. Sigmund
verleiht der Stadt Bautzen auf Widerruf „von allerlei Gut und
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mandatum domini regis Caspar Sligk. 10 1431. April 12. Nürnberg.
K. Sigmund
schreibt an den Rat zu Görlitz, Niemand solle den Ungläubigen
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1394—1432 im Görlitzer Rats- archiv. 10 1431. April 18. Nürnberg.
K. Sigmund
hat angesehen soliche verderpliche kost und schaden, so die ratmanne
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mandatum domini regis Caspar Sligk. 20 1431. September 29. Feldkirch.
K. Sigmund
gebietet allen seinen Untertanen, die Görlitzer, welche wegen ihrer rühmlichen
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domini regis Caspar Sligk. 5 20 1431. Septemb. 29. Feldkirch.
K. Sigmund
bestätigt — in Anbetracht des grossen Schadens durch die Ketzer
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((854) §. 57 ff. 60. 25 1432. Dezember 11. Sienna.
K. Sigmund
befreit die Stadt Zittau auf 3 Jahre von der Verpflichtung,
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Abschrift von Dr. E. Wernicke. 1433. August 29. Perugia. 1)
K. Sigmund
„verändert, bessert und giebt neu“ das Görlitzer Wappen um deswillen,
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domini imperatoris Caspar Sligk cancellarius. 10 1433. November 27. Basel.
K. Sigmund
schärft noch einmal seine Verordnung betreffend die Görlitzer Zollfreiheit (vom
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Ober- lausitzischen Urkundenverzeichnis II 35. 20 1433. November 27. Basel.
K. Sigmund
gebietet allen seinen Landen, insonderheit den Schlesiern, Ober- und Niederlausitzern,
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25 [1434. Unmittelbar vor März 24]. Die Görlitzer schicken an
K. Sigmund
einen Hilferuf der Zittauer und berichten von ihren Kämpfen mit
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1434. 545 10 25 30 35 1434. Juli 20. Ulm.
K. Sigmund
erlaubt, dass der Rat der Stadt Görlitz mit Hin- zuziehung
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Zettel vor Bl. 120a. 20 15 1434. Juli 22. Ulm.
K. Sigmund
gebietet allen seinen Untertanen, dass sie das Privileg der Görlitzer,
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er abermals abschlug. 2) dem Herzog die Zusammenkunft vor dem
K. Sigmund
anzubieten. 698 b) Undatierbare Urkunden. Friedrich und Hans Gebrüder von
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