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»König Sigmund«
v
CDLS II/1 (1419-1428)
uns noch nichtes geerbet 1). 1422? Anfang? Ein Fürst ſwahrscheinlich
König Sigmund)
an die Breslauer: Bischof Johannes von Olmütz habe ihm eine
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Aus Stadtarchiv Breslau, Corresp. Orig. Pap. 1422. Februar 6. Brünn.
König Sigmund
schreibt den Oberlausitzern, ihre Abgesandten am 2. März nach Olmütz
strana: 103
(s. oben S. 80, 2). 25 1422. März 18. Kremsier.
König Sigmund
befiehlt den Sechsstädten, ihre Städte in- und ausserhalb der Mauern
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welche das Oberlausitzer Urkundenverzeichuis enthält, nicht ausgeschlossen. — Vergl. Bezold,
König Sigmund
und die Reichskriege gegen die Hussiten bis zum Ausgang des
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Copie); Palacky, Urkundliche Beiträge I. S. 254 f., vergl. Bezold,
König Sigmund
und die Reichskriege gegen die Hussiten bis zum Ausgang des
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Palacky, Urkundliche Beiträge I. S. 256 f. — Vergl. Bezold,
König Sigmund
und die Reichskriege gegen die Hussiten bis zum Ausgang des
strana: 125
Fürsten, die Oberlausitzer und der deutsche Orden verbünden sich mit
König Sigmund
gegen die beiden. Aus Milichsche Bibliothek mspt. fol. 231 Bl.
strana: 156
1427. Juli 22. Im Felde bei Rapitz in der Walachei.
König Sigmund
giebt der Stadt Lauban das dort befindliche Erbgericht, vornehmlich deshalb,
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d[ebet]. 15 1427. August 26. Die Oberlausitzer schreiben an den
König Sigmund,
dass die Ordenstruppen sie verlassen hätten, und der Herzog von
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