Hledání osoby: »Gottsche Schaf« v CDLS II/1 (1419-1428)

35 [1425]. Juli 6. Lôbau. Der Oberlausitzer Landtag schreibt an Gottsche Schaf, er möchte die Görlitzer Gefangenen ausliefern. Aus Sculteti annal. II

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eine unbekannte Adresse, über den weiteren Verlauf ihres Streites mit Gottsche Schaf. Aus Sculteti annal. II Bl. 64ab. Unsern fruntlichen gruss zuvor,

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Herzog Ludwig einen Bericht über ihre erfolglosen Verhand- lungen mit Gottsche Schaf zu Lauban. Aus Sculteti annal. II Bl. 65a. Gestrengen, woltüchtigen,

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Görlitzer] schreiben an die Schweidnitzer, sie möchten die Ihrigen und Gottsche Schaf anhalten, die Fehde mit ihnen zu unterlassen. Aus Sculteti annal.

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Stadt Greifenberg schreibt den Görlitzern, dass sie un- wissentlich dem Gottsche Schaf gegen die Görlitzer Hilfe ge- leistet habe. 30 35 Aus

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Griffenberg.1) 10 1425. August 14. Die Görlitzer verbürgen sich dem Gottsche Schaf gegenüber wegen der Gefangenen, welche. dieser bis zum 29. September

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Marie. 30 1425. August 30. Ofen. In der Streitsache zwischen Gottsche Schaf und den Görlitzern erscheinen Bevollmächtigte der beiden Parteien vor Albrecht

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domini etc. 25. 1425. September 2. Die Görlitzer leisten dem Gottsche Schaf dafür, dass er ihnen die Gefangenen zurückgegeben hat, allerlei Bürgschaften.

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10 15 20 25 30 [1425. Zweite Hälfte des Dezembers]: Gottsche Schaf schreibt dem Albrecht von Kolditz und Janko von Chotmitz, er

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von Kolditz schreibt an die Görlitzer von seinen Unterhandlungen mit Gottsche Schaf. 20 25 30 Aus Sculteti annal. II Bl. 9ab unter

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kund, dass durch eine Reihe Ver- mittler eine Einigung zwischen Gottsche Schaf auf dem Greifen- stein und der Stadt Görlitz gemacht ist

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ihren Privilegien über die Strassen bleiben. die Görlitzer Gefangenen hat Gottsche Schaf schon zurück- gegeben, dazu soll er noch den Brief über

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