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»Kloster Kamenz«
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CDS 18 Regesten (1316-1326)
bischöflichen Aufträge (oben No. 3498 und 3540) den zwischen dem
Kloster Kamenz,
vertreten durch Bruder Thilo von Kamenz, Syndikus und Prokurator des
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Vincenzstift 159. [3578] Neisse. Heinrich, Bischof von Breslau, bestätigt dem
Kloster Kamenz
auf Grund der vorgelegten Urkunden die in Zehnten und anderen
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1260 Mai 14, Reg. 1046) steht ausserdem verzeichnet, dass das
Kloster Kamenz
an Zehnten von der bischöflichen Tafel für immer bewilligt erhalten
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und Rücksiegel an rothen Seidenfäden im Bresl. Staatsarch., Urkk. des
Kloster Kamenz
No. 82 u. 83, abgedr. von Pfotenhauer im Cod. dipl.
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Neuhaus (Kr. Münsterberg). Dieses Dorf schenkt nun Bischof Heinrich dem
Kloster Kamenz,
und Herr Bernhard bestätigt diese Schenkung. Z.: Siffrid von Gerlachsheim,
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Christi. Dec. 28. 1317 crast. Joh. ap. 1316, December, 35
Kloster Kamenz
No. CIV; von der Besieglung sind nur noch die ro:hgrünen
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Domherr, und Steffan, Bruder desselben, alle gen. von Würben, dem
Kloster Kamenz
ihr väterliches Patronatsrecht auf die Kirche in Wirbna (Würben, Kr.
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Dörndorf, polnisch Plonicza und Wolferamis- dorf, polnisch Sosnove (Wolmsdorf) dem
Kloster Kamenz
geschenkt hat. Z.: Herr Hermann von Reichenbach, Herr Gosco von
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von Haugwitz, dem Sohne des Herrn Kylian, zu Händen des
Klosters Kamenz
entsagt hat. Z.: Rûlo Kürdebok, Thammo von Haugwitz, Cunczcho Sohn
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von Petirswalde, Albert Hofnotar. Aus dem Or. im Bresl. Staatsarch.,
Kloster Kamenz
CX, abgedr. von Pfotenhauer im Cod dipl. Siles. X, S.
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Heinrich, Bischof von Breslau, verreicht mit Zustimmung seines Kapitels dem
Kloster Kamenz
wegen der durch Fehden und räuberische Einfälle erlittenen Schäden, durch
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Jul. 1819. Juni. im Cod. dipl. Siles. X (Urkunden des
Klosters Kamenz,
ed. Pfotenhauer), S. 87, wo auch über das Siegel zu
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berg, verheissen zum Ersatze für manche von ihren Vorgängern dem
Kloster Kamenz
zu Unrecht mart. abverlangten Leistungen und ein ihnen erlassenes anschnliches
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abgedr. von Pfotenhauer im Cod. dipl. Siles. X (Urkunden des
Klosters Kamenz),
S. 91, wo auch über die Siegel zu vergleichen. [4174]
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in Gallenau umfassend ungesondert 3 Hufen benachbart den Aeckern des
Klosters Kamenz
und dem Walde von Baitzen mit allem Zubehöre, auch den
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von Goldberg, Advokat des Breslauer Konsistoriums, Syndikus und Prokurator des
Klosters Kamenz,
von Rychwin, Prokurator des Bruders Siffrid, Meisters des Matthiashospitals in
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Bresl. Staats- archiv Breslau Kreuzherren 84 abgedruckt im Urkundenbuch des
Klosters Kamenz
(Cod. dipl. Siles. X) von Pfotenhauer S. 96, wo auch
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Aeckern wie seiner Zeit Herr Jerozlaus gleichfalls den Feldzehnten dem
Kloster Kamenz
giebt mit Ausnahme der Bauern- hufen, von welchen nach alter
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Breslauer Staatsarchiv Kamenz 97 a abgedruckt bei Pfotenhauer, Urkunden des
Klosters Kamenz
(Cod. dipl. Siles. X), S. 97. An Pergamentstreifen hängen das
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a. d. b. Thome Breslauer Konsistoriums, Syndikus und Prokurators des
Klosters Kamenz,
ap. gegen Bruder Hermann, Syndikus und Prokurator des Vincenzstiftes bei
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Breslauer Staatsarchiv Grüssau 54 abgedruckt im Ur- [4393] kundenbuch des
Klosters Kamenz
(Cod. dipl. Siles. X), S. 97 ff. Dec. 28. o.
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rückseitig zwei [4408) Einschnitte. Reichenbach. Hermann von Reichenbach schenkt dem
Kloster Kamenz
2 Mk. jährl.Zinses auf der Ueberschaar (Tzschoppe u. Stenzel, Urkundensamml.
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sein verstorbener Bruder Heinrich und dessen verstorbener Sohn Hancho dem
Kloster Kamenz
gethan, diesem Letzteren folgende Güter: quondam oppidum dictum Goldek (mährisch
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bei Breslau, in seiner Klage namens seines Stiftes gegen das
Kloster Kamenz,
vertreten durch den Advokaten des Breslauer Konsistoriums Magister Franzko, wegen
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Johann, Abtes des Vincenz- stiftes, und seines Konventes gegen das
Kloster Kamenz,
vertreten durch den Mag. Franzko, wegen des Patronatsrechtes der Kirche
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Watzenrode, Breslauer Bürger, das Urtheil überlassen hat, zu Gunsten des
Klosters Kamenz.
Das Vincenzstift hat alle hierauf bezüglichen Privilegien und Instrumente dem
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Das Vincenzstift hat alle hierauf bezüglichen Privilegien und Instrumente dem
Kloster Kamenz
aus- zuhändigen, dagegen erhält es von diesem 60 Mk. Gerichtskostenentschädigung.
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seinem, seiner Gattin, seiner Kinder Nic. und Vorfahren Seelenheile dem
Kloster Kamenz
mit Einwilligung seiner Ehe- frau . . . und seiner
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am Tage des heil. Nikolai abgedruckt bei Frömrich, Geschichte des
Klosters Kamenz
S. 63 ff. Eine zweite Original-Aus- fertigung im Breslauer Staatsarchiv
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Staatsarchiv Kamenz No. CXXXIII abgedruckt eben- falls im Urkundenbuch des
Klosters Kamenz
S. 106 erwähnt noch besonders den Wald Nyedeke (Neidecke), stimmt
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Konsistoriums, frei geworden ist, jedoch unbeschadet dem Rechte des genannten
Klosters Kamenz
auf die Kirche von Bardo (Wartha). Z.: Herr Cunczco von
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Heinrich von Breslau erfolgte Inkorporation der Würbener Kirche an das
Kloster Kamenz
als rechtsgültig anerkennen und die erst nach seinem Ableben geplante
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im Breslauer Staatsarchiv Kamenz No. CXXXVIII. abgedruckt im Urkundenbuch des
Klosters Kamenz
ed. Pfotenhauer (Cod. dipl. Sil. X.) S. 109, wo auch
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von Schiltberch Vig. schenkt mit Zustimmung seiner Gemahlin Sophie dem
Kloster Kamenz
zu b. Cecilie. Händen der Kamenzer Ordensbrüder Tylo von Felleberch
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Kamenz 103 abgedruckt im Cod. dipl. Sil. X (Urkundenbuch des
Klosters Kamenz
ed. Pfotenhauer) S. 110, wo auch wegen der Besiegelung zu
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