Hledání osoby: »Herzog Heinrich« v CDS 18 Regesten (1316-1326)

(Zechen, Kreis Guhrau?) mit den Wiesen Verzicht leistet. Dagegen treten Herzog Heinrich und Herzog Primko ab und lasssen auf die fünf Dörfer

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Herrin zu Glogau, ver- reicht mit Zustimmung ihrer Söhne, der Herzöge Heinrich und Johann, die untere Mühle am Flusse Winsvort (Weissfurth?) auf

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nur noch der Pergament- streifen, an dem das Siegel des Herzogs Heinrich hing, und schliesslich das kleine Adlersiegel des Herzogs Johann mit

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Herrin von Glogau, be- stätigt mit Zustimmung ihrer Söhne, der Herzöge Heinrich und Johann, dass Jenechinus, Arnold, Hugo, Nikolaus und Thammo genannt

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Boleflaw später gegen König Johann geltend, als derselbe sich von Herzog Heinrich das Herzogthum Breslau zu Lehn hatte auftragen lassen. Chronica principum

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Glogau Koll. 45. An Pergamentstreifen das zerbrochene Siegel des [3908] Herzogs Heinrich. Avignon. Papst Johann XXII. befiehlt dem Bischof (Gottfried) von Würzburg

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heiten die Stadt Friedeberg a./Q. aus dem Dorfe Eulendorf von Herzog Heinrich gegründet werden und behauptet, was Knothe a. a. O. bestreitet,

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46 mit dem an rother Seidenschnur hängenden [3995] Siegel des Herzogs Heinrich, s. o. Febr. 20. Dec. 25 Breslau (actum et datum).

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reiten und nimmer herauskommen, ehe sie verglichen sind. Weiter gelobt Herzog Heinrich, ohne den Willen und die Zustimmung Herzogs Wratiſlaws sich mit

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Kirche zu Lauban an das Jungfrauenkloster zu Naumburg a./Qu. durch Herzog Heinrich, Herrn des Landes Görlitz und Lauban, (vom 8. Jan. 1320

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mit dem an rother und gelber Seidenschnur hängenden Thronsiegel des Herzogs Heinrich nebst Helm- rücksiegel, abgebildet bei Minsberg, Geschichte der Stadt und

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an die vorige dürfte sich durch Beider Inhalt rechtfertigen. (Breslau.) Herzog Heinrich (in der Vorlage Herzog A) erhofft in einem Briefe an

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undatirbare Urkunde — es ist z. B. auch unsicher, welcher Herzog Heinrich in Frage kommt — hat lediglich deshalb hier ihren Platz

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annis constitutus minoribus mit Zustimmung seiner Oheime Todes seines der Herzöge Heinrich und Bolko zum Seelenheile seines Vaters und aller der Vaters.

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