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»Breslauer Kirche«
v
CDS 18 Regesten (1316-1326)
gemachte Kollation einer Domherrn- stelle mit der Präbende an der
Breslauer Kirche.
Executoren: der Erzbischof von Gnesen, M. Nepoleon de filiis Ursi,
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wiederholter Aufforderung und recht- licher Citation ihre Residenz in der
Breslauer Kirche
nicht gehalten noch auch mit ihren anderen Brüdern der gen.
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von Petres- walde (Peterswalde), Kantor der Lebuser und Domherrn der
Breslauer Kirche,
für seine Praebende an der Kreuzkirche 81/2 Mk.; desgl. von
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Weigere sich Tilo, so solle er als gebannt in allen
Breslauer Kirchen
verkündet werden ohne Rücksicht auf seine frivole Appellation. Formelbuch des
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rücksiegel. [3926] Avignon. Papst Johann XXII. beauftragt den Propst der
Breslauer Kirche,
dem Kloster Kamenz Breslauer Diózese das entfremdete Gut wieder zu
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er soll auch, wofern er nicht sich bessert, in allen
Breslauer Kirchen
als gebannt verkündet werden. Aus dem Formelbuche Arnolds von Protzan
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Weiden, den anderen Zugehörungen und Nutzungen nach seinem Tode der
Breslauer Kirche
und ihrem Kapitel dergestalt vermacht hat, dass ein residirender Domherr
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das Domkapitel. o. O. Das Kapitel der z. Z. vakanten
Breslauer Kirche
meldet dem Abt (von Arrouaise) o. T. (nach Juli 18.)und
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laus (Pacoflaus), mit der nächsten frei werdenden Domherrnstelle an der
Bres- lauer Kirche.
Vollstrecker: der Archidiakon von Breslau, der Kantor von Gnesen und
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den Pröpsten von Gran und Oppeln und dem Archidiakon der
Breslauer Kirche,
die hierfur Sorge zu tragen haben, mit. Theiner, Vet. Monumenta
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Lutold, einen Mann von ausgezeichnetem Rufe, in dessen Person die
Breslauer Kirche,
wie er bereits neulich geschrieben, mannhaft versorgt wäre, ein. Da
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dem Dechanten der Posener, dem Archidiakon und dem Kustos der
Breslauer Kirche
dafür zu sorgen, dass dem Nikolaus Wenceslai, Domherrn zu Gnesen,
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Ferner verleiht er dem Johann Scoconii ein Kanonikat an der
Breslauer Kirche
und gestattet ihm, die Propstei in Ruden (Ruda) in der
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von Plock, dem Dechanten der Gnesener und dem Archidiakon der
Breslauer Kirche,
die vorgehende Verfugung zur Aus- führung zu bringen. Ferner befiehlt
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Baruth, Dompropst, und Arnold von Protzan, can. Wrat., Administratoren der
Breslauer Kirche
in spirit., urkunden, dass vor den Breslauer Kanonikern Heinrich archid.,
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März 11. Avignon. Papst Johann XXII. an den Vikar der
Breslauer Kirche
in spirit., Vid. Marc. p Heinrich der Kahle, Abt des
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und Oppeln und Mag. Johann von Reggio, Dom- herr der
Breslauer Kirche
und Kleriker der päpstlichen Kammer. Theiner, 4373 Mon. vet. Poloniae
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nach dem Tode des genannten Bischofs während der Vakanz der
Breslauer Kirche
funf Jahre und länger die Breslauer Domherren Nikolaus Bancz und
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der Erzbischof von Riga, der Archidiakon und der Scholastikus der
Breslauer Kirche.
Auszüge aus den Vatikanischen Registern im Breslauer 4486] Staatsarchiv C
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Propst, und Konrad, Dom- herr und Offizial, geistliche Administratoren der
Breslauer Kirche,
investiren als vom Breslauer Kapitel Deputirte auf die Präsentation des
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Baruth), Propst, und Konrad, Domherr und Offizial, geistliche Verwalter der
Breslauer Kirche,
befehlen dem Pfarrer in Heinrichswald (Heinrichswalde, Kr. Frankenstein), den zum
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den Bisthumsver- waltern in spir. oder vor dem Kapitel der
Breslauer Kirche
vertreten. Z.: Die Herren Jasko Pfarrer von Namislavia (Namslau), Heinrich
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gegebenen Briefe, er p. a. 10. Juli 2. eedenke die
Breslauer Kirche
zu besetzen und habe einen geeigneten Kandidaten (dictmnque electum habere
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nunmehr auf den Breslauer. Dasselbe wird auch dem Kapitel der
Breslauer Kirche,
dem Klerus, dem Volke, der Stadt und der Diözese Breslau
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befiehlt dem Bischof Nanker, die Verwaltung II non. Oct. P.der
Breslauer Kirche
zu übernehmen. Theiner, Mon. vet. hist. Pol. I, 292. [4577]
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Rohnau. Reg. 4542. Der im Text genannte Dietrich, Domherr der
Breslauer Kirche
und Pfarrer der Kirche in Reichenau, hat auf seinem Siegel
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