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»Bischof Heinrich«
v
CDS 18 Regesten (1316-1326)
abgedr. von Wattenbach, Cod. dipl. Siles. V, 59. o. O.
(Bischof Heinrich)
befiehlt, da trotz der Publikation der päpstlichen Vienner Konstitution gegen
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für die von Neuhaus (Kr. Münsterberg). Dieses Dorf schenkt nun
Bischof Heinrich
dem Kloster Kamenz, und Herr Bernhard bestätigt diese Schenkung. Z.:
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sei auch bereits unterwegs nach der Kurie. Trotzdem behellige ihn
(Bischof Heinrich)
das Gnesener Kapitel mit unstatthaften Mandaten in betreff der Grossburger
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ein Schild mit dem alten Geschlechtswappen der Würben, aus dem
Bischof Heinrich
stammte, vergl. Wutke in der Schles. Ztschr. XXV, 240 ff.)
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diese Schenkung bereits am 20. Juli 1320 (s. das.) vom
Bischof Heinrich,
der überdies 1319 starb, soll bestätigt worden sein. [3879] Breslau.
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Die Einreihung an dieser Stelle geschah, weil am 23. September
Bischof Heinrich
stirbt und diese Urkunde vorher nicht angeführt [3956) worden ist.
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einer stufa (stuba, Badstube) in dieser Stadt, entsprechend dem Briefe
Bischofs Heinrich
(1318 April 24). Auf- schriften wievorstehend. Or., von dessen Bulle
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von 1858 im Frankensteiner Rathsarchiv, ist aber eine Fälschung, denn
Bischof Heinrich
war bereits am 23. September 1319 gestorben, und der Fundator
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geheissen und genant ist Bronysschubski.“ Da nun in Reg. 3805
Bischof Heinrich
auch im Interesse des Klosters Rauden urkundet, so liegt die
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