Historické prameny
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»Kg Johann«
v
CDS 30 Regesten (1338-1342)
8 entnehmen, daß der Hauptgrund dafür des Hzgs Ungehorsam gegen
Kg Johann
war. Die Stände des Hzgtums Troppau hatten sich bei ihrem
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zu lassen, u. der zur Strafe für seinen Ungehorsam an
Kg Johann
u. dessen Nachfolger die Städtel Zuckmantel u. Hermannstadt, das Df
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Klose, Breslau II, S. 159 irrtümlich den Beginn der vom
Kg Johann
gegen den Bischof getroffenen strengen Maßregeln erst für den Januar
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Bann (excommunicacionis et anathematis sentencie innodatos) u. über die dem
Kg Johann
gehörigen Länder Breslau u. Neumarkt mit ihren Distrikten einen Monat
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sollen die oben verliehenen Rechte nach des Pannewitz Ableben an
Kg Johann
und ihn (Karl) zurückfallen. Zugleich bestimmt er auf Bitten des
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Bischofs gelten wollte. Bischof Preczlaus hatte am 1. Juli 1342
Kg Johann
als Nach- folger des Hzgs Heinrich VI. von Bresl. als
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dahin eingegangen, daß er, falls ein König oder Fürst den
Kg Johann,
den Markgrafen u. deren Erben angreifen wollte, diesem gegen die
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Fürstentum Breslau, so wie Herzog Heinrich VI. u. letzte, dem
Kg Johann
unmittelbar nachfolgte, von alters der Patron war, seine, der Kirche
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von Trentschin bzw. Wischegrad 24. Aug. bzw. 12. Nov. 1335
Kg Johann
sich nicht mehr i. s. Titulatur K. v. Polen nennt
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3. Privi- legienbestätigungen durch Markgraf Karl 6876. 6877. desgl. durch
Kg Johann
6931. Provinzialsynode v. J. 1248 S. 69 Aum. 1. S.
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