IDDurynk z IDHallwylu (Düring von Halbil), hejtman v IDJihlavě, kvituje vévodu IDAlbrechta V. Rakouského z uhrazení žoldu pro oddíl 100 pěších ozbrojenců (füschnecht), kteří vévodovi slouží pod IDDurynkovým velením v IDJihlavě. Žold byl uhrazen pro nadcházející polovinu čtvrtletí, tedy do 23. května 1423, přičemž na tuto dobu každému jízdnímu žoldnéři přísluší 2 libry 3 šilinky 15 vídeňských feniků, což dohromady činí 243 liber 6 šilinků vídeňských feniků.
Ich Düring von Halbil, hawptman ze der Ygla, bekenn, als ich dem hochgeborn fürsten, herczog Albrechten, herczogen ze Österreich etc., meinem genädigen lieben herren, yeczund hie ze der Ygla gesöldent hab hundert füschnecht auf ain halbs viertail iars, das sich enden wïrdet auf den nachst künftig Phingst tag, nun ist aim ÿgleichen fuschnecht das halb viertail iars ze sold beschaiden zway phunt dreÿ schilling funffczechen phening, das in der sum bringet zwaÿ hundert drewundfierczick phunt sechs schilling phening, also hat der vorgenante mein genädiger herr die vorgenanten söldnär ïrs solts die czeit gancz ausgericht und beczalt und sag in darumb genczleich ledig und los. Mit urkund, geben ze der Ygla am phincztag in den Osterfeyrtagen anno Domini millesimo quadringentesimo vicesimo tercio.