Vratislavský biskup Konrád Olešnický (Conrad Bischoff zcu Bresslaw), Bolek V. Opolský (Bulko herzog zcu Oppol), jeho syn Jan I. Opolský (Johannes sein Son), Bernard Opolsko-Falkenberský (Bernhard herczog zcu Oppol), Ludvík Lehnicko-Břežský (Ludwig herzog zcum Brig), Jan Zaháňský (Johannen herzog zcum Sagen), Konrád Kantner Olešnický (Conrad Kenthener), Konrád Bílý Olešnický (Conrad der Wysze), Konrád VIII. Olešnický (Conrad der Junge, Dutzins ordins herczogen zcur Oelse), Jindřich Hlohovský (Heinrich herzog zcu grossen Gloge), Ludvík III. Lubinský (Ludwig herzoge zcu Loben), Václav II. Opavský, a jeho bratr Vilém I. Opavský (Wenczlaw herzoge zcu Troppaw mit seinen brudern), Václav I. Osvětimsko-Zátorský, jeho bratři Jan IV. Osvětimský a Přemek II. Osvětimský (Wenczlaw und syne brudere zcu Awswiczen), Mikuláš V. Krnovský (Niclas herzogk zcu Ratthevar), jeho bratr Václav IV. Ratibořský (Wenczlaw seynen bruder), Václav I. Těšínský, jeho bratři Vladislav Těšínsko-Hlohovský, Přemek II. Těšínský, Boleslav II. Těšínský (Wenczlaw herczog zcu Tesschen mit seinen bruder), hejtman knížectví Svídnicko-javorského Albrecht z Koldic (Albrecht von Kuldicz heuptman der furstinthum Swidnicz und Jawer) a města Vratislav (manschaft rathlewtin der stat Breszlaw), Namysłów (manschaft rathmann der stete Namslaw), Środa Śląska (Newenmarckt), Auris Tirlik (Aurysz Tirlick), Markvart z Mittelwaldu, hejtman z Kladsku (hewptman zcu Glocz), Ziębice (manschaft rathman der stat doselbist mit sampt Monsterberg), Ząbkowice Śląskie (Frankensteyn) a opat z Bruny (der apt zcu Brune) uzavírají, na návrh císaře Zikmunda (hirre Segemunt, Romisscher keyser zcu allin czeitin merer des Reichs und zcu Ungarn und zcu Beheme et cetera et cetera konigk), který k nim za tím účelem vyslal dva posly, rytíře Mikuláše z Bladina (her Niclas von Bladin ritter) a Jana Neschborna z Bischofswerdy (Hannus Neschborn von Bisschofwerde), mezi sebou spojenectví za účelem míru na dobu čtyř celých let (ganzer jar vier) od data této listiny; dohlížitelem tohoto míru by měl být vratislavský biskup Konrád Olešnický, který má nad mírem bdít a rozhodovat případné spory dotčených stran.
- Konrád Olešnický: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Bolek V. Opolský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Jan I. Opolský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Bernard Opolsko-Falkenberský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Ludvík Lehnicko-Břežský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Jan Zaháňský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Konrád Kantner Olešnický: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Konrád Bílý Olešnický: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Konrád VIII. Olešnický: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Jindřich Hlohovský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Ludvík III. Lubinský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Václav II. Opavský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Vilém I. Opavský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Václav I. Osvětimsko-Zátorský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Jan IV. Osvětimský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Přemek II. Osvětimský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Mikuláš V. Krnovský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Václav IV. Ratibořský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Václav I. Těšínský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Vladislav Těšínsko-Hlohovský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Přemek II. Těšínský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Boleslav II. Těšínský: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Albrecht z Koldic: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Vratislav: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Namysłów: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Środa Śląska: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Auris Tirlik: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Markvart z Mittelwaldu: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Ziębice: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- Ząbkowice Śląskie: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- opat z Bruny: N/A; N/A; ohlášeno přivěšení pečeti
- A: RA Görlitz; aktuální uložení neověřeno
- B: CWB Zittau; Altbestand; sign. A 245f (Collectanea Sculteti vol. II); fol. 123v; aktuální uložení neověřeno
Von gots genoden wir Conrad Bischoff zcu Bresslaw, Bulko herzog zcu Oppol, Johannes sein Son, Bernhard herczog zcu Oppol, Ludwig herzog zcum Brig, Johannen herzog zcum Sagen, Conrad Kenthener, Conrad der Wysze, Conrad der Junge, Dutzins ordins herczogen zcur Oelse, Heinrich herzog zcu grossen Gloge, Ludwig herzoge zcu Loben, Wenczlaw herzoge zcu Troppaw mit seinen brudern den Junden und Niclas herzogk zcu Ratthevar mit Wenczlaw seynen bruder, Wenczlaw herczog zcu Tesschen mit seinen bruder, Wenczlaw und syne brudere zcu Awswiczen alle fursten yn Slesien mit sampt desin noch geschriebin edelin und weysein Albrecht von Kuldicz heuptman der furstinthum Swidnicz und Jawer manschaft rathman und stetin do selbist mit iren zcugehorunge manschaft rathlewtin der stat Breszlaw manschaft rathmann der stete Namslaw, Newenmarckt und Aurysz Tirlick, hewptman zcu Glocz, manschaft rathman der stat doselbist mit sampt Monsterberg und Frankensteyn und yrer manschaft und der apt zcu Brune bekennen in desem offin briffe allen den die ym sehn oder horen lesen, das der allirdurchluchtigiste furste und hirre, hirre Segemunt, Romisscher keyser zcu allin czeitin merer des Reichs und zcu Ungarn und zcu Beheme et cetera et cetera konigk unser allir gnedigister liber hirre seyne achtbar sendebothen dy edelin her Niclas von Bladin ritter und Hannus Neschborn von Bisschofwerde, zcu geschickt und gesand hat dy seynen genodin meynunge brifflich und muntlich an uns brocht habin, das seyner genode noth unde begerunge sey das wir und vor einen und vorbinden sullin zcu eynen lantfrede got zcu lobe senynen genodin zcu dinste, unde wolgefallin und selber unde desin landen zcu schotze und zcu schirmunge dor uff sey wir eyutrechticlichin eyne worden noch sulcher seyner genodin befelunge als seyner genodin getrawe unde gehorsame rursten und undertanen und habin mit guten vorrothe unszer eldistin, manne, rethe und gemeyne der stete uns geeynit unde vorbunden, eynen unde vorbunden zcu eynem rechten landfrede yn krafft desis briffis das wir mit enander mit aller unszer macht und vormögen getrewlich nothin helffin und bey steen sullin, unde wellen unfrede unde gewalt unrecht zcu wedir steen und mutwillen yn gehorsamekeit zcu brengin, von eynen itzlichin der ym am gleichin unde rechte nicht wil lossin genugem der lande beschedige nemelich, also ap ymant were dy zcu den landen gehören oder nicht, der do schulde hette ader habin welde under uns zcu ymande ader keynerley ansproch vorneme, is wer umb erbe guttir ader ander sache, der sal das fordern und lawtpern vor den fursten, steten ader gerichten dor ynne dy schult gelegin unde gewant ist. Ab das dy herren stete ader richter selber nicht anlanget, sunder was schulde umb czinse uff wederköffen wern, das sal man haldin noch der briffe lawth sost sal man eyn yder man, wen is anlangit des rechtin gunnen um zcu staten an argk, wer is ader sache, das der furste, hirre, ritter ader knecht den anclager des rechtin wegirthen und nicht endithen, ader nicht recht tetin yn achtzebin wochen noch enander fogende dem vor zcu komen und wo sich der slebige wedir synes rechtin ditclagen unde dirhornn mag haben wir und vorbas voreynt, unde enynen hewptman des lande fredis rikoren und irwelt, kysen und dirwelin kegin worticlich mit desim briffe den erwirdigen in gote vater hern und hochgebornen furstin hern Conrad bisschof zcu Bresslaw den wir dor czu habin und haldin wellin. Is wer denne sache das her dorch merklicher sachen gebrechin willen dorben nicht bleyben konde ader abe ginge von des todes wegen das sal desinn landfrede nicht hindernisse noch storunge brengin, sunder wir sullin mit gemeynen rothe eynen andern hewptman kysen und setczen zcu unszers gnedigisten hern des keyssers willen, also das desir landfrede und bunth unuorrucket bleibe unde sal steen ganzer jar vier nach enander folginde, demselbin hewptman der itzunt ist ader denne seyn wirt. Globen wir alle bey unszern rechten trawen und eren bey zcu steen zcu helffin und zcu rothen unde gehorsam zcu seyn also das hernoch benant wirt, zcum irsten wer also nicht rechtis bekomen möchte unde worde des clagin dem hewptmanne zo sal der hewptman das teyl besendin das do augeclagit ist und sich dirfaren ap der anclager also rechtlos gelossin sey, were is denn also, so sal ym der hewptamn bescheiden vor den bunt des landfredes und vor dy die dorzu gekorn werdin yn nehstin sechs wochin und dornoch noch schulde und antwort awsproch thun in den andern czwelf wochin nehste volginde also das dy sache yn achtczehn wochin geanth werde, und wer den awsproch nicht welde oder werde haldin zi sullin und wellin wir eyntrechticlichin unde getrewlich noch irkentnis des hewptmans und der dy dorczu gekoren seyn helffin das ungehorsam teil dorczu zcu brengin und zcu stroffin, das her gehorsam sey und rechte thu und was der hewptman dorczu hulffe vordirt von eynen ydermann von und noch seyner anslage ym zcu sendin dy sal her dorczu sendin uff seyne eigen koste czerunge und schadin an offczoge also dicke als not seyn wirt, und worde is dor ober not seyn das der hewptman mehr hulffe dorffte czo sal yderman mit ganzer macht volgen als der hewptman befelin wirt. Wordin ouch wir fursten unter uns icht czwetracht ader schulde zcu sammene haben worumme das wer, das sal eyn yderman dem is not tut brengin vorden hewptman und vor den bunth und sal sich do, nach schulde unde nach antwort lassin dir kennen unde scheiden, ap der hewptman und der buth des selber nicht finden mochten, so mogen sy das holin lassin uffir beider gelt do sy das czu roth werdin, und was denn doruff vor recht gesprochen wirt der an sol ym eyn yderman lassin genigen und dor wedir nicht thun mit fede noch mit rothe yn keyer weyse, ouch sal nymande der lande beschediger hawsen hofin furdern vertigen noch gleite gebin yn keyner weyse, zunder wo schedeliche lewte bey eynen ydermanne yn seynen gebythen slossin, steten, dorffern ader andirswo funden wordin zcu den sal man des rechten helffin, wer das nicht thun welde, ader thete den sal der hewptman dor umb bessern noch des bindes dikentnisse. Auch ap ymant welde ader werde dorober von keynen slosse, hofe ader feste aber aws steten beschedigen ader sulche schedliche lewte hegen in welcher stat, slosse, veste oder hofe merkten ader dorffern dirfundin wordin, dy sal man von staden an berynnen mit des hewptmannes hulffin unde des bundnis und sal dy feste belegin und von dannen nicht czihen man haben denne dy veste gewonnen, und gebrochin wy man des den zcu rothe wirt, ouch sal nymant inwennig den landen noch awswenig den landen krige an sloen an des hewptmans und des bundis roth und wissen. Sunder worde ymant uns ader dy unsern land ader lewthe an greyffin ader beschedigen mit eigener gewalt zo sullen wirs den unszern zcu wissen thun und den vinden wedir steen noch des heutpmans unde des bundnis irkenntnisse mit gantzen trawen an argk. Ouch sullen alle vordingete dorffer und guttir ganz gefreyt unde der vordingunge gancz loz seyn von eynen yderman, unde nymant sal vorbas eyns andern gut besweren vordingen noch beschedigen dorch keyner sachen willen yn keinerly weyse und eyn yderman sal gebruchen des rechtin, und wer also weder das rechte tete, mit dewbe rowbe ader andern schdelichen dingen wy dy, wer und eyn iczlicher besunder yn unszern guttern ader pflegen funden unde gehaben mochten dy sullen unde wellen wir selber lassen uff nemen und das recht mit ym begehn an anruffunge des bundes wo ader yn welchin enden das geschege, zo sal eyn yderman is sey furste ritter ader knehct, stete ader dorffer, dy das vornemen ader nagerifft werdin getrewlich volgen zcu rosse unde zcu fusse noch iren besten vermogen an argk dy beschediger hindern und uffhaldin mit leibe unde mit gute das sal sich nymant schotczen mit gutlichin geschefte mogeschafft ader ander hel frede, worde ouch ymant under uns umb gewalt ader unrecht vor dem hewptman vorclagit demselben vorclagitten sal der hewptman besendin unde vorbescheiden und seyn antwort do wedir horen unde das richten noch dirkentnisse des bundes wir eyn sulchs vorsucht und dorczu nicht komen welde als ym bescheiden was an redeliche helfrede dem sal der hewptman in dy Ochte thin, und kundigen lassin noch rothe der, dy von dem bunde derczu gegeben synt und wer denne dy selbigen vor ochtigitten lewten hawsen hegen worde ader fertigen worde der sal yn der selbigen Ocht seyn, dorczu sullen wir gemeynlichen helffin und rotin sulche echtir noch yren rechte zcu twingen. Ouch sal kein fürste, stete oder landlewte keyn sunderliche eynunge noch bunde habin noch machen dy do weder unszern gnedigisten hern des keyszers lande, unszern landen ader desim landfrede zcu schaden were oweme is dorczu das slosser, vestin stete unde merckte gebrochen worden als oben genant ist, so sal man das mit den gutten dy dorczu gehoren haldin und do mit thun nach des hewptmans und des lantfredis dirkentnis ouch ap ymant under uns dy czu desim lantfrede gewillet habin als sy oben genant synt yr eigin segil nicht an desin briff wellin ader wordin hengin bey czehn tagen nehst nachfolginde also sy des irmanit werdin, wer der were furste ader rethe der lande unde stete, der sal vor vallen seyn czehn tawsent schogk behemischer grosschen dy eyn hewptman des landis und der land frede mit macht an im fordern und yn manen sullin an yrem gute und haben unde sullin do mit thun nach gemeynen rothe des lantfredes, do mit sal doch desir briff nicht gebrochen noch gekrenckit noch geswechit seyn. Sunder yn ganczer kraft und macht sal bleiben sam alle segil doran hangen, und dy andern gehorsam dy ir segil han angehangen sullen desin bunt getrewlich haldin unde volfuren dy vier jar unuorruckt als oben genant ist, und sullen die angehorsamen dorczu iwigen unde dorczu brengin mit macht und wy sy mögen das sy recht thun noch des landfredis awsweisunge unde wer desin landfrede und bunth under obgenanten nicht getrewlich weldin helffin volfuren mit leibe und mit gute und doran sterunge unde hindernisse machte mit ungehorsam dem hewptman und seynem gebothin ader mit vorhaldunge seynis anslagis der hulffe unde bestendickeit des landredes zi her des irmanit werde, ober den sullen unde wellen wir getrewlichen yn der gemeyne helffin unde rothin und czu seynen guttern, des wir uns itczunt offenbarlich kegin enander bewaren, und wollen den ader dy, an weme das broch worden dorczu twingen mit ganczer macht das her sulchin schadin geldin und weder awse richten musse noch des hewptmanns unde des landfredis irkentnisse ouch ap keinerley sache vor den hewptman und vor den bunth bracht und umme recht gebethin worde, wy dy sachin benant mochtin werdin ap dy also clarlich yn desin brife mit namen nicht benant wern das sal keyn hindernisse brengin. Sunder der hewptman sal und amg dy sachin vorhoren handeln und richten mit den dy dorczu aws dem bunde gegebin sint also volkomelich als ap is also yn dem briffe mit namen aws gedrockt wer, und was der hewptman vor den gemeynen nutcz des landfredis irkennit furdirt und gebewth das wellen wir gemeyniclichen halden unde gehorsam seyn. Ouch was von krige oder von namen sich vor desim bunde irgangin hettin, das nicht erbe gutthir und geltschawlt an langit ap ymant umb sulche ding beruchtigit wer, ap derselbe und wen das eurit gnodin suchen worde an den hewptmane. So mag der hewptman mit des sachwalden wille denselbigen wol genode thin, und ap der sachwalde ungewonlich seyn und nicht volgin welde, so mag der hewptman mit den dy dorczu gekorn seyn denselbin wol genode thun, und mit yn bestellin das sy das vorbas nicht wehe thun, und was der hewptman thut do bey sal es beiben, das wir alle obgeschreben unde stucke bunde und artickel stete gancz und unuorbrochin haldin und wol furen wellin, bey unszern guten treawen unde eren an alle argelist, des czu woren bekentnisse habin wir abgnanten fursten dornoch hewptleut man unde stet unser ingnsiegel an desin briff lossin hengen. Das geschehn geschreben und gegebin ist zcu Bresslaw noch gotis geborth XIIII hundert jar donoch in dem XXXV jar an mittwoch sente Mathei tage.