IDAlbrecht Šenk z IDLandsbergu (Albrecht Schengk von Landsberg) oznamuje, již od krále IDVáclava IV. (konig Wenczlaw seliger) měl zapsáno 100 kop úroku (hundert schog geldes) na městě IDÚstí nad Labem (in siner stad zu Awsk an der Elbin), k čemuž mu král IDZikmund (konig Sigmund) zapsal roku 1421 IDhrad Blansko (das slos Blanckenstein mit allen und iglichen zubehorunghin) se vším příslušenstvím, které k němu náleží. Toto zboží s povolením krále IDZikmunda on zastavuje IDsaskému vévodovi Fridrichovi (herrn von Sachsin).
- A: HStA Dresden; WA Böhm. Sachen; sign. V.B.134; aktuální uložení neověřeno
Ich Albrecht Schengk von Landsberg bekenne in diessem myne offin brive et cetera alse mir etwenne konig Wenczlaw seliger gedechtnusse hundert schog geldes in siner stad zu Awsk an der Elbin siner jerlichin guldin vorschrebin hatte noch lawte sines eigen brives, den ich darobir hatte, unde auch nach lawte derselbin stad brives, den sie mir darobir gegebin hatte, alse hat mir nu min allergnedigister herre konig Sigmund et cetera gegunst und derlobet, das ich minen gnedigen herrn von Sachsin das slos Blanckenstein mit allen und iglichen zubehorunghin, wie ich das von minen gnedigen herrn gehad hab, und auch die egenante gulde zu Awsk an der Elbin vorsaczt habe nach lawte mines gnedigisten herrn des Romischen konigs brieff, den her minen gnedigen herrn von Sachsin darobir gegebin had, und ouch nach lawte koniges Wenczlaws brieff und der stad brieff von Awsk, die ich auch minen gnedigen herrn von Sachsin geantwort habe. Des zu einem bekentnisse et cetera anno domini et cetera vicesimo quarto.