Jan Pardus z Hrádku, hejtman sirotků (Jan Pardus, heuptman der weysen), a Bedřich ze Strážnice (Bedrzich von Stroznitcz) sdělují Mikuláši Trčkovi z Lípy seděním na Homoli (hern Mikolaschken Trczkin von der Leippen gesessin uff der Homoly), že dostali jeho list, v němž je žádal, aby mu prodali přednostně hrady (schlosser), a sdělují, že ohledně toho jednali s rytířem Janem ze Smiřic (mit Smyrzliczkin), a konečně oznamují, že mu ony hrady chtějí přenechat před ostatními, ale že jej ještě pozvou k příslušným jednáním.
- Hlaváček 1981b, s. 123‒124.
- Šmahel 1993-III, s. 265‒266, 401, pozn. 505.
- Šmahel 2002-III, s. 1574.
- Čapský 2005, s. 22.
Dem ersamen hern Mikolaschken Trczkin von der Leippen gesessin uff der Homoly, unsern in got allezeit libin frund.
Unsern dienst mit begerungen allis guttin. Ersamer liebe frunth in gote unserm hern. Alz du uns scheibist, das unsern slosser veyl wern und daz wir dir sie liber gunnen woldin denn eym andern, so wisse liber frunth, das wir habin eyne beredunge dovon gehabit mit Smyrzliczkin und habin das vor war, das die beredunge nicht vor sich geth, is sey denn, das das vor sich gehe adir nicht. So wolle wir die slosser yo liber gennen vor andirn durch der gunst wille, die du czu uns host und wenn wir uns czu dir genahen. So welle wir dich besendin und mit dir dovon reden. Datum in Sternberg feria secunda post Reminiscere.
Jan Pardus, heuptman der weysen und Bedrzich von Stroznitcz.