Jakoubek z Vřesovic (Jakubke von Wrzessowicz czu Belen gesessen) potvrzuje Hanuši z Maxen (Hans von Maxin), úředníku v Mostě, a Gelfriedovi z Drachenfelsu, hejtmanu ve Freiburgu im Breisgau (Gelfrid von Trachenfels, hauptman czu Freibergk), že obdrželi 300 rýnských zlatých (drei hundert reinische guldin ader hundert schok guter silbereiner pfennige suliches geldes), které jim dlužil Jindřich z Maltic, správce v Mostě (Heinrich von Malticz).
- A: HStA Dresden; Wittenberg archiv; Kaps. V; Bl. 104; aktuální uložení neověřeno
Přepis regestovaného dokumentu
Ich Jakubke von Wrzessowicz czu Belen gesessen bekenne offentlich mit diesen briue und tu kunt allen den, die in sehen werden, horen ader lesen, das mir der gestrenge und namhaftige Hans von Maxin und Gelfrid von Trachenfels, hauptman czu Freibergk, drei hundert reinische guldin ader hundert schok guter silbereiner pfennige suliches geldes, das mir Heinrich von Malticz schuldigk gewest ist, gancz und gar, recht und redelichen beczalt haben mit bereiten gelde. Dieselben hundert schok groschen und summa geldes sage ich obengeschribener Jacubke die namhafftige Hans von Maxin und Gelfrid Trachenfels und ouch Heinrich von Malticz quit, los und ledigk in craft des briuves, vorsigelt mit meinen offgedruckten insigel. Der gegeben ist an der mitwoch vor unsers herrn leichnams tages anno domini millesimo quadringentesimo tricesimo secundo.