Král IDZikmund (König Sigismund) dovoluje radním města IDNamysłów (den Namslauern) vybírat nové mýto (einen neuen zoll) jako náhradu za vysoké náklady a škody (grose kost und schaden), jenž utrpěli v důsledku vpádu zlotřilých kacířů z IDČech (von den bosen ketzern zue Beheim), kterým rada a měšťané (die rathmanne und burger der stadt zcu Namslaw), pod velením hejtmana IDMikuláše Stebitze (Niclas Stebitz haubtman), museli čelit dlouhodobě a bez jakékoliv pomoci.
Am sambstag nach ostern anno et cetera tricesimo primo. König Sigismund erlaubt den Namslauern einen neuen zoll zu erheben, „wan der strenge Niclas Stebitz haubtman undt die rathmanne und burger der stadt zcu Namslaw unser liebe getrewe von den bosen ketzern zue Beheim szo swerlich unlegt seyn undt szv grose kost und schaden leiden denselben ketzern zcu widersten, das sie die an hulffe nicht wol tragen mogen, nochdeme und sie keinen trost noch hulffe von niemand dan von uns haben, szo haben sie ouch szo mit groser kost, mit gebene und soldener zcu halten gehabt, das in in die leng zue leiden swer ist, und auff das sie nicht szo gentlich vorderben sundern sich behelffen und ire stadt mit soldnern und lewten nach notdorfft desterbas beseczen und die für den feinden bewaren und aufhalten mogen.“