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Filip Anthenswancz z Mutišova a jeho žena Anna prodávají pole v Mutišově Hanuši Lefflerovi. (384dbfe5f2)zobrazit mapu pro regest / přejít na slovníček pojmů
Denní datum:
1419-12-21
Místo vydání:

N/A

Vlastní text regestu:

Filip Anthenswancz z Mutišova (Philipp Anthenswancz vom Mwtischen) a jeho žena Anna, rozená Graserová (Anna Graserin, sein hausfrau), prodávají Hanuši Lefflerovi, slavonickému měšťanu (Hannsen Leffler mit purg zum Czlelvings), za 100 feniků (hündert grossen pheing) s předkupním právem pole v Mutišově (das ffirhaupt das da genant ist der Thobel und gelegen ist zwischen des ffreuczleins vom Czlewings bissen und scheldeiweins vom Mwtischen), a to s plným právem, jaké užívali sami. Rukojmí: Mertlík z Mutné (Mercliken von Mörten) a Mikšík z Mutišova (Mischiken Chnoras vom Mwtischen).

Svědkové:

N/A

Pečeti:
  1. Mertlík z Mutné: N/A; N/A; přivěšená, ztracena
  2. Mikšík z Mutišova: N/A; N/A; přivěšená, ztracena
Kancelářské poznámky:
  • Na rubu vpravo nahoře: 1419.
  • Na rubu uprostřed: Der Philipp Anthenswortz zu Mutschen verlhoff dem Hansen Leffler in der statt Zlobings ein schuechaupt das da genant ist der thobel umd 100 sexagenas groschen, zwischen des Frantz Lenis zur Zlobings wisen und shettenweiss von mutischen legent, datiert am sanct Thomastag anno domini 1419.
  • Na rubu vpravo uprostřed: 13 Brünn.
Jazyk:
němčina
Forma dochování:
  • A: originál; pergamen
Archivní signatura uvedeného dochování:
  • A: MZA Brno; G08 Beckova sbírka; inv. č. 13
Digitalizáty a reprodukce:
  • A: http://www.mza.cz/a8web/a8apps1/g8/docs/G0008-13.htm
Regesty a výtahy:
  • Radimský 1947, s. 5‒6, č. 13.
  • Hlaváček a kol. 1987, s. 17, č. 1 .
Způsob zpracování regestu:
Dle digitalizátu originálu.
Autor regestu a datum zpracování:
ZV; 2021-09-16
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    Přepis regestovaného dokumentu

    Ich Philipp Anthenswancz vom Mwtischen und Anna Graserin, sein hausfrau, und all unser erben bekennen und tun chnad allen leuten gegewürtigen und chünftigen den der priff fürpracht und geczaiget wirt di in sechent oder lesen hörent, das wir mit wolverdachten mut und mit guter vornuft zu czeit da wüs wol mit recht niochten getun und auch mit gesnütem leib recht und redleich vorkaufft haben, das ffirhaupt das da genant ist der thobel und gelegen ist zwischen des ffreuczleins vom Czlewings bissen und scheldeiweins vom Mwtischen umb hündert grossen pheing gancz und gar mit allen muczen als ichs und mein vater und mein muther und all unser erben haben in gehabt langew czeit und nichcz nicht hin dan der van vorseczt dem erben dem Hannsen Leffler mit purg zum Czlelvings und allen seinen erben und des selbigen gelcz wir bericht und peczalt sein warden zu rechten tagen an all scheden gancz und gar also pescheidenleich ob das wer das der vorgenant Hans Leffler und alls sein erben wolten, das vorgenant fforhaubt hin geben oder vorkauffen so schol ers zu erstem mall an vaillen, wer da sidelheftig wirt und ob das wer das der selbig nicht wolt das vorgenant ffirhaubt hin wider kauffen so schol vorgenant Hans Leffler und all sein erben mit dem vorgenanten ffirhaubt haben zu tun lassen und zu zu vorkauffen zu vorseczen und all sein frim da mit schaffen auch ob das wer das ich vorgenant Philipp Anthenswancz und Anna sein hausfrau und all unser erben ab gingen mit dem tod da got vor sei so schol dennoch der vorgenant Hans Leffler und all sein erben, das vorgenant ffirhaubt also volkumleich und fiderleich auff heben und vessen an alle hindeniss und menikleiches wider sprechen aller meiner nachkomme als pan unserm lebentigen leib oder wer den priff wirt mue haben mit seinen gutem willen oder mit seiner erben willen der sol also gut recht haben als der vorgenant Hans Leffler und all sein erben. Auch so han ich fleissikleichen gepeten den ersamen und wolgesessen den Mercliken von Mörten und den Mischiken Chnoras vom Mwtischen das si den priff haben gesigelt ze einer waren wirchnüs der sach und rechte gegewgniss will mit irem anhangenden insigl in an scheden, wen ich nicht aigens insigl han so vorpnit ich mich und all mein erben under di obgenanten an hangunden insigl mit unsern traun an aides stat alles das stet ze halden das in dem priff geschriben stet. Der geben ist warden nach Kristi gepürt firczhen hundert iar dar nach on dem newnczehenden iare an dez liben sand Thomastag dez czweliff peten et cetera et cetera.

    Způsob zpracování přepisu:
    Dle digitalizátu originálu.
    Autor přepisu a datum zpracování:
    ZV; 2021-09-16
    Copyright © AHISTO 2020–2023
    Projekt je spolufinancován se státní podporou Technologické agentury ČR v rámci Programu Éta.