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Saský vévoda Fridrich Bojovný (Friderich, von gotes gnaden herczog von Sachsen, des heiligen Romischen richs erczmarschalk, lantgrave in Doringen und marcgrave zcu Missen) vydává bratrům Albrechtovi a Janovi Šenkovi z Landsberka (Albrechte und ern Hanse gebrudern Schencken von Landesperg, heren zcum Tupcze), od nichž vykoupil s povolením krále Zikmunda (here Sigemund, Romischer koning) hrad Blansko (sloß Blangkenstein) a město Ústí nad Labem (die gulde zcu Awßk) se vším příslušenstvím, které k němu náleží, obligaci na 2 257 rýnských zlatých (czwey tusent czweyhundert und sibben und fumfczig gute Rynische gulden) a 5 grošů (fumf groschen), stanovuje ručitele.
- Fridrich Bojovný: ?; ?; přivěšená na pergamenovém proužku
- Lipsko: ?; ?; přivěšená na pergamenovém proužku
- Freiberg: ?; ?; přivěšená na pergamenovém proužku
- Míšeň: ?; ?; přivěšená na pergamenovém proužku
- Torgau: ?; ?; přivěšená na pergamenovém proužku
- Grimma: ?; ?; přivěšená na pergamenovém proužku
K listu Albrechta Šenka z Landsberka viz regest.
Wir Friderich, von gotes gnaden herczog von Sachsen, des heiligen Romischen richs erczmarschalk, lantgrave in Doringen und marcgrave zcu Missen, bekennen vor uns, unser erben und erbnemen und thun kunt offentlichen mit diesem brieve allen, die yn sehin ader horen lesen, das wir nach inhalt des brieves, den uns unser allergnedigster here here Sigemund, Romischer koning, uber den Blangkensteyn gegebin hat, dasselbe sloß Blangkenstein und die gulde zcu Awßk mit aller zcugehorunge wir von den edeln unser liben getruwen ern Albrechte und ern Hanse gebrudern Schencken von Landesperg, heren zcum Tupcze, abgeloset haben, darumbe wir obgenanter herczog Friderich, unser erben und erbnemen rechter redelicher schult schuldig syn und beczalen sullen und wollen den obgenanten ern Albrechte und ern Hanse Schencken von Landesperg und allen iren libeserben czwey tusent czweyhundert und sibben und fumfczig gute Rynische gulden, damit eyn biderman den andern wol mag beczalen und geweren, und fumf groschen. Gegebin zcu Wissenfels nach gotes geborte vierczehen hundert jar und darnach in dem sechß und czwenczigesten yare am sontage vor sente Mertins tage.