Hans ze Sparnecku (Hanns von Sparneck ritter) potvrzuje braniborskému markraběti Fridrichovi z Hohenzollernu (Fridrich marggrave zu Brandburg etc. und burggrave zu Nüremberg), že od něho přijal 26 zlatých (sechsundczweinczig güldein) na úhradu škod, jež jeho synu Arnoldovi (meinem sune Arnolten) způsobili husité (von den Hussen), když ho u Hofu (vor dem Hofe) zajali; 20 zlatých (czweinczig gulden für ein pfert) představuje náhradu za koně, 6 zlatých (sechs güldein Reinischer) za vyjednání propuštění.
Přepis regestovaného dokumentu
Ich Hanns von Sparneck ritter bekenne offenlich mit diesem brief, das mir auf hewt der hochgeborn fürst und herre, herre Fridrich marggrave zu Brandburg etc. und burggrave zu Nüremberg, mein gnediger herre, czweinczig gulden für ein pfert, das meinem sune Arnolten vor dem Hofe von den Hussen verloren und genomen ward, und sechs güldein Reinischer, die ich danne in seiner gnaden dinst und botschaft gen den Hussen dargelihen und verczert habe, güntlichen außgericht und beczalt hat, derselben sechsundczweinczig güldein für das pfert und die czerung, sage ich für mich und alle meine erben den obgenanten meinen gnedigen herren marggraven und alle sein erben quitt, ledig und loß, czu urkund dicz briefs mit meinem aufgedrugten insigel versiegelt, der geben ist zu Beyerstorff an sant Niclas tag nach Cristi unsers herren geburt virczehenhundert jare und darnach im dreissigsten jare.