Jindřich z Maltic, fojt v Mostě (Heinrich von Malticz, voit zcu Brux), oznamuje, že obdržel od saského vévody Fridricha I. Bojovného (Friderich herczog zcu Sachsen lantgrave in Doringen und marcgrave zcu Missen) 700 rýnských zlatých (sibenhundert rynische gulden), které jsou určené na správu svěřeného hradu Mostu (des slosses Brux) až do svaté Valburgy (diß jar biß uf den nehstczukomenen sente Walpurgetag) 1. května.
Přepis regestovaného dokumentu
Ich Heinrich von Malticz, voit zcu Brux, bekenne offintlichin mit diesim brive, das mich der durchluchtigiste furste und herre herre Friderich herczog zcu Sachsen lantgrave in Doringen und marcgrave zcu Missen myn liber gnediger herre sulche sibenhundert rynische gulden, die er mir von haldunge wegen des slosses Brux diß jar biß uf den nehstczukomenen sente Walpurgetag gebin solde, gereite, gancz und gar beczalet hat, daz mir wol gnuget, und sage yn derselbin sibenhundirt rynische gulden guyd, ledig und loß mit diesim brive. Gegeben zcu Friberg am suntage nach sente Michels tage nach gots gebort virczenhundert jar und darnach in dem fumfundczwenczigisten jare undir Friderichs von Malticz insigel, wennen ich myns iczund nicht bie mir habe.