Vévoda IDLudvík Lehnicko-Břežský (Herzog Ludwig von Liegnitz-Brieg) potvrzuje městské radě IDLehnice (den Liegnitzern), že jim dluží 101 marek a 10 grošů (101 mark und czehen groschin) za vybudované opevnění města, katedrály, kostela a hradu (uff unserm thume doselbist czu Legnicz et cetera unsir kirchen und unserm slosse) proti kacířům z IDČech (dy ungetrawen ketzer czu Behem); a to za pomocí valů, příkopů, hradeb a jiného opevnění (an dem wale, an dem graben, an gemewerdin und andern festenunge).
Am heiligen jarstag 1433. Herzog Ludwig von Liegnitz-Brieg bekennt den Liegnitzern schuldig zu sein dafür dass dieselben „von unser bete und befelunge vor uns uff unser gelt und von unser wegen uff unserm thume doselbist czu Legnicz et cetera unsir kirchen und unserm slosse zu eren und festenunge wedir dy ungetrawen ketzer czu Behem vorbawit und vorlegit habin an dem wale, an dem graben, an gemewerdin und andern festenunge 101 mark und czehen groschin.“