Před radu města Vratislavi předstupuje Jakub z Chotěbuzi (Jacob von Cothbus), někdejší služebník zesnulého Hanuše Neumeistera z Prahy (etwenn des Newmeisters von Prage dyner), a vyznává, že poručníci Hanušových sirotků (vormunden des egenanten Hanus Newmeisters kinder) Mikuláš ze Svídnice (Niclas von der Sweidnicz) a Kuneš Eisenreich (Conradus Eysenreich) mu v souladu s Hanušovým testamentem (nach laute des geschefftbriefes) vyplatili dvanáct kop grošů, které mu byl Hanuš dlužen. Jakub proto považuje záležitost za vyřízenou a slibuje Hanušovy sirotky ani jejich potomky nikdy více nežalovat.
- A: Archiwum Państwowe we Wrocławiu; Akta miasta Wrocławia; sign. 667 (Libri excessum et signaturarum 1436‒1437); pag. 49.
Am Freitage nach Ascensionis Domini ist vor uns komen Jacob von Cothbus etwenn des Newmeisters von Prage dyner und hat becant, das im Conradus Eysenreich und Niclas von der Sweidnicz, vormunden des egenanten Hanus Newmeisters kinder, die czwelff schogk groschen, die im derselbe Hanus Newmeister sein herre, dem Got gnade, allis seyme gute zugeben benümet hatte nach laute des geschefftbriefes gancz und gar wol zudancke beczalet haben, und dorczu alle andere schulde, die her im schuldig bleben was keine usgenomen, das im wol genügte und globte doselbist vor sich seine erben und nachkomen dieselben vormunden noch ouch die egenante kindern nach irer geerben dorumb furbasmë nymmer anzusprechen nach anzureden geistlich nach wertlich in keinerweise.