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Titel Privatbrieg
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Titel - MVGDB
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Název:
Ein Hohenfurther deutscher Privatbrief aus dem XIV. Jahrhundert, MVGBD 40
Autor:
Bernt, Alois
Rok vydání:
1902
Místo vydání:
Praha, Wien
Česká národní bibliografie:
Počet stran celkem:
5
Obsah:
- 151: Titel Privatbrieg
- 155: Titel - MVGDB
upravit
Strana 151
151 — Ein Hohenfurter dentscher Privatbrief aus dem XIV. Jahrh. Von Dr. Alois Bernt. Pergamentblatt Nr. 195 der Stiftsbibl. in Hohenfurt mit der Schrift des 14. Jahrh.,1) aus einem Buchdeckel Josgelöst, circa 12X24cm. (außen:) vnserm gaystlichen vater hern Thoman von hohenwurt. (innen:) vnserm gaystlichen vater hern Thoman von heonwurt (!) Enpeut ich Bruder haynrich von Nüzdorf mayn gehorsam in got. Ich tuen euch czu wissen vm den . ulzendorfer2) daz sich der vns hauz wold han vnderwunden3) czu nůzdorf myt vroge4) vnd mit vrtayl (daz) hat man derlenget5) daz man ayn vrtayl hat gedingets) an den herczogen. dez schult (ir eu)ch her abe vurdern czo ir den brif an se . . zo ir aller schyrest mûget oder daz ha(uz) wirt vor- lorn vnd beseht waz euch gevalle ob ir aynen bryf7) gewinnen müget von dem von Rosenberk hyn ab czu dem herczogen von ôsterreych. Tuet ir aber dez nicht vnd vorsaumet euch dar an. daz ir dor an kayns schaden enpfohet. dez wil euer vorweser vnd ew pfleger kayne schult dar an haben. wan an allen sachen wyder treybts) her mich vnd czayet (?) mir gewalt czu. vnd wolt ir den wein haben zo schult pfennige her abe senden. dorume zo seit nicht der an laz sunder wurdert") euch her abe zo ir schirest muget. ob ir ane schadin dor abe komen wollet wan kayn lancher (?) nicht ist in dem lande der euch dor an mochte beholfen wesen. 1) Vgl. Steinhaujen: Deutsche Privatbriefe d. Ma. 2) Wohl Wulzendorfer, da ein anderer Name in Wiener Urkunden nicht belegbar. 3) sich bemächtigen. 4) gerichtliche Frage. 5) erreichen. 6) appelliren. 7) Geleitsbrief. 8) hindern. 9) beeilen.
151 — Ein Hohenfurter dentscher Privatbrief aus dem XIV. Jahrh. Von Dr. Alois Bernt. Pergamentblatt Nr. 195 der Stiftsbibl. in Hohenfurt mit der Schrift des 14. Jahrh.,1) aus einem Buchdeckel Josgelöst, circa 12X24cm. (außen:) vnserm gaystlichen vater hern Thoman von hohenwurt. (innen:) vnserm gaystlichen vater hern Thoman von heonwurt (!) Enpeut ich Bruder haynrich von Nüzdorf mayn gehorsam in got. Ich tuen euch czu wissen vm den . ulzendorfer2) daz sich der vns hauz wold han vnderwunden3) czu nůzdorf myt vroge4) vnd mit vrtayl (daz) hat man derlenget5) daz man ayn vrtayl hat gedingets) an den herczogen. dez schult (ir eu)ch her abe vurdern czo ir den brif an se . . zo ir aller schyrest mûget oder daz ha(uz) wirt vor- lorn vnd beseht waz euch gevalle ob ir aynen bryf7) gewinnen müget von dem von Rosenberk hyn ab czu dem herczogen von ôsterreych. Tuet ir aber dez nicht vnd vorsaumet euch dar an. daz ir dor an kayns schaden enpfohet. dez wil euer vorweser vnd ew pfleger kayne schult dar an haben. wan an allen sachen wyder treybts) her mich vnd czayet (?) mir gewalt czu. vnd wolt ir den wein haben zo schult pfennige her abe senden. dorume zo seit nicht der an laz sunder wurdert") euch her abe zo ir schirest muget. ob ir ane schadin dor abe komen wollet wan kayn lancher (?) nicht ist in dem lande der euch dor an mochte beholfen wesen. 1) Vgl. Steinhaujen: Deutsche Privatbriefe d. Ma. 2) Wohl Wulzendorfer, da ein anderer Name in Wiener Urkunden nicht belegbar. 3) sich bemächtigen. 4) gerichtliche Frage. 5) erreichen. 6) appelliren. 7) Geleitsbrief. 8) hindern. 9) beeilen.
Strana 152
152 Es handelt sich nicht um den Verkauf eines Weingartens in Nuß- dorf, wie Pavel im Hss. Cat. s. 58 angibt, sondern Bruder Heinrich benachrichtigt den Abt, daß das Klostergut in Nußdorf in Frage steht, der von Wulzendorf (s. o.) den Besitz desselben anspricht und nun an den Herzog appellirt hat. Der Abt soll selbst nach Wien kommen und seine Sache betreiben. Doch sei ein Geleitbrief des mächtigen Rosenbergers nothwendig. Die Sache habe aber Eile, und der Briefschreiber wolle nicht für den Verlust des Gutes verantwortlich werden. Der Satz: vnd wolt ir den wein haben — kann wohl nur im Sinne des Wulzendorfers indirect gefaßt werden, weil sonst das „schult“ nicht angebracht wäre, Daraus geht hervor, daß das Klostergut in Nußdorf in Weingärten be- stand. Der Brief ist knapp gehalten, weil in Eile verfaßt, und darum auch gar nicht datirt. Der Abt, an den der Brief gerichtet ist, ist Abt Thomas I. Sein Vorgänger Abt Bartholomäus erscheint am 15. Juni 1327 als todt; sein Nachfolger Thomas ist bis 21. Mai 1349 urkundlich zu belegen. Von 1351 ab ist sein Nachfolger Abt Heinrich nachzuweisen.1) Zwischen 1328—50 ist der Brief anzusetzen. Der Schreiber nennt sich Bruder Heinrich und schreibt an seinen geistl. Vater; er ist Profeß des Klosters. Er nennt sich aber auch Pfleger und Verweser zu Nußdorf. Schon 1311 kauft der Hohenfurter Abt Stephan einen Hof in Nußdorf (Quellen zur Geschichte der Stadt Wien 1895 ff. I. 2271). Ein Weinberg des Klosters in Nußdorf wird 1323 erwähnt (Pangerl S. 70). 1334 kauft Abt Thomas ein Haus in Nußdorf (Quell. I. 2275). Cin Klosternenburger Weingarten wird 1333 (Pang. S. 79), ein Döblinger 1336 erworben (Quell. I. 2276); ein Hohenfurter Weingarten bei Wien wird 1340 erwähnt (Quell. I. 345).2) Am 21. Dec. 1343 gibt Chunrat der Nußdorfer dem Abte Thomas die Erlaubuiß, in Nußdorf an einem dem Kloster gehörigen und ihm mit 8 halben Schillingen dienstbaren Hof als Verwalter einen Mönch oder Laienbruder des Klosters anzustellen (Quell. I. 2277). 1) Genauere Mittheilungen darüber verdanke ich der Güte Herrn Dr. V. Schmidts, Cist.-Ord.-C. vgl. zur Sache anch P. Raph. Pavel „Hohenfurt“ in Xen. Bernh. III. 336 und Pangerls Urkundenbuch von Hohenfurt. 2) Diese Weingärten zu Nußdorfwurden von Abt Paul im J. 1462 an den Probst des Stiftes St. Dorothea in Wien verkauft. Darüber 5 Urkunden vom 19. Nov. 1462 Hohenfurt. (Quell. I. 2423—7.
152 Es handelt sich nicht um den Verkauf eines Weingartens in Nuß- dorf, wie Pavel im Hss. Cat. s. 58 angibt, sondern Bruder Heinrich benachrichtigt den Abt, daß das Klostergut in Nußdorf in Frage steht, der von Wulzendorf (s. o.) den Besitz desselben anspricht und nun an den Herzog appellirt hat. Der Abt soll selbst nach Wien kommen und seine Sache betreiben. Doch sei ein Geleitbrief des mächtigen Rosenbergers nothwendig. Die Sache habe aber Eile, und der Briefschreiber wolle nicht für den Verlust des Gutes verantwortlich werden. Der Satz: vnd wolt ir den wein haben — kann wohl nur im Sinne des Wulzendorfers indirect gefaßt werden, weil sonst das „schult“ nicht angebracht wäre, Daraus geht hervor, daß das Klostergut in Nußdorf in Weingärten be- stand. Der Brief ist knapp gehalten, weil in Eile verfaßt, und darum auch gar nicht datirt. Der Abt, an den der Brief gerichtet ist, ist Abt Thomas I. Sein Vorgänger Abt Bartholomäus erscheint am 15. Juni 1327 als todt; sein Nachfolger Thomas ist bis 21. Mai 1349 urkundlich zu belegen. Von 1351 ab ist sein Nachfolger Abt Heinrich nachzuweisen.1) Zwischen 1328—50 ist der Brief anzusetzen. Der Schreiber nennt sich Bruder Heinrich und schreibt an seinen geistl. Vater; er ist Profeß des Klosters. Er nennt sich aber auch Pfleger und Verweser zu Nußdorf. Schon 1311 kauft der Hohenfurter Abt Stephan einen Hof in Nußdorf (Quellen zur Geschichte der Stadt Wien 1895 ff. I. 2271). Ein Weinberg des Klosters in Nußdorf wird 1323 erwähnt (Pangerl S. 70). 1334 kauft Abt Thomas ein Haus in Nußdorf (Quell. I. 2275). Cin Klosternenburger Weingarten wird 1333 (Pang. S. 79), ein Döblinger 1336 erworben (Quell. I. 2276); ein Hohenfurter Weingarten bei Wien wird 1340 erwähnt (Quell. I. 345).2) Am 21. Dec. 1343 gibt Chunrat der Nußdorfer dem Abte Thomas die Erlaubuiß, in Nußdorf an einem dem Kloster gehörigen und ihm mit 8 halben Schillingen dienstbaren Hof als Verwalter einen Mönch oder Laienbruder des Klosters anzustellen (Quell. I. 2277). 1) Genauere Mittheilungen darüber verdanke ich der Güte Herrn Dr. V. Schmidts, Cist.-Ord.-C. vgl. zur Sache anch P. Raph. Pavel „Hohenfurt“ in Xen. Bernh. III. 336 und Pangerls Urkundenbuch von Hohenfurt. 2) Diese Weingärten zu Nußdorfwurden von Abt Paul im J. 1462 an den Probst des Stiftes St. Dorothea in Wien verkauft. Darüber 5 Urkunden vom 19. Nov. 1462 Hohenfurt. (Quell. I. 2423—7.
Strana 153
153 — Der Hof des Klosters zu Nußdorf und der Verweser daselbst werden erwähnt am 14. Juni 1353 (Pang. S. 107). Dieser Verweser wird der Briefschreiber sein. Am 13. Oct. 1335 (Pang. S. 81) findet in Freistadt die Ueber- gabe zweier Weingärten an das Kloster Hohenfurt statt, und zwar an den Vertreter des Klosters „dem geistleichen herren hern Hainreichen ze den tzeiten ierm pitantzer“. Der magister pitancie und das offi- cium pitantiae wird in Hohenfurter Urkunden öfter erwähnt; er ist Ver- pflegsverwalter. Da kaum zwei Professen des Namens Heinrich zur selben Zeit im Stifte gelebt haben, müssen wir unsern Briefschreiber und Ver- weser in Nußdorf und diesen Bitanzer für eine Person halten. Auch die Person des Wulzendorfers, mit dem der Rechtsstreit aus zufechten war, glaube ich nachweisen zu können in jenem Otto von Wultzendorf, der um diese Zeit häufig in Wiener Urkunden auftritt. Otto von Wultzendorf und seine Frau verkaufen mit Erlaubniß des Lehensherrn Rudolf von Stadeck ihr Bergs und Vogtrecht, gelegen auf Weingärten, an Hans von Gmunden am 25. Juli 1333 (Quell. I. 2274). Er erscheint als Bergmeister bei dem Verkaufe eines Weingartens zu Ottakring, 15. April 1339 (I. 782), als Amtmann und Bergmeister des Probstes von Klosternenburg im Aug. 1340 (II. 223); er verkauft den Grundzins, der ihm von dem Hohenfurt gehörigen und zu Nußdorf ge- legenen Hofe zu reichen war, an den Abt Thomas um 17 Pfund Wiener Pfennige, 19. April 1347 (I. 2279). Am 21. Jänner 1352 wird er als todt erwähnt (I. 3112). Auch ein Haus eines Heinrich von Wulczendorf wird in Wien bezeugt (i. I. 1335; I. 3018). Mit diesem in Nußdorf begüterten Herrn dürfte der Streit gewesen sein, und vielleicht hat es sich um die Grundzinse gehandelt, welche in der Urkunde d. F. 1347 von Abt Thomas abgelöst wurden. Dann fiele der Brief in die Jahre 1343—47. Der Herzog von Oesterr. ist Albrecht der Lahme, der mit Otto dem Fröhlichen seit 1330 regiert. Der von Rosenberg ist Peter, gest. 1347, welcher in der rosenbergischen Chronik (Pangerl S. 385) „gratiosissimus ac specialis promotor ac fundator“ des Stiftes genannt wird. Er war Oberstkämmerer von Böhmen uud konnte wohl einen gewichtigen Geleit- brief zum Herzog von Oesterreich ausstellen. Da aus dem Briefe hervorzugehen scheint, das dieser Geleitbrief nach Wien mit Rücksicht auf die politischen Verhältuisse nothwendig sei, kann man versucht sein, den Brief in eine Zeit kriegerischer Verwicklungen zwischen König Johann von Böhmen und den Herzögen von Oesterreich
153 — Der Hof des Klosters zu Nußdorf und der Verweser daselbst werden erwähnt am 14. Juni 1353 (Pang. S. 107). Dieser Verweser wird der Briefschreiber sein. Am 13. Oct. 1335 (Pang. S. 81) findet in Freistadt die Ueber- gabe zweier Weingärten an das Kloster Hohenfurt statt, und zwar an den Vertreter des Klosters „dem geistleichen herren hern Hainreichen ze den tzeiten ierm pitantzer“. Der magister pitancie und das offi- cium pitantiae wird in Hohenfurter Urkunden öfter erwähnt; er ist Ver- pflegsverwalter. Da kaum zwei Professen des Namens Heinrich zur selben Zeit im Stifte gelebt haben, müssen wir unsern Briefschreiber und Ver- weser in Nußdorf und diesen Bitanzer für eine Person halten. Auch die Person des Wulzendorfers, mit dem der Rechtsstreit aus zufechten war, glaube ich nachweisen zu können in jenem Otto von Wultzendorf, der um diese Zeit häufig in Wiener Urkunden auftritt. Otto von Wultzendorf und seine Frau verkaufen mit Erlaubniß des Lehensherrn Rudolf von Stadeck ihr Bergs und Vogtrecht, gelegen auf Weingärten, an Hans von Gmunden am 25. Juli 1333 (Quell. I. 2274). Er erscheint als Bergmeister bei dem Verkaufe eines Weingartens zu Ottakring, 15. April 1339 (I. 782), als Amtmann und Bergmeister des Probstes von Klosternenburg im Aug. 1340 (II. 223); er verkauft den Grundzins, der ihm von dem Hohenfurt gehörigen und zu Nußdorf ge- legenen Hofe zu reichen war, an den Abt Thomas um 17 Pfund Wiener Pfennige, 19. April 1347 (I. 2279). Am 21. Jänner 1352 wird er als todt erwähnt (I. 3112). Auch ein Haus eines Heinrich von Wulczendorf wird in Wien bezeugt (i. I. 1335; I. 3018). Mit diesem in Nußdorf begüterten Herrn dürfte der Streit gewesen sein, und vielleicht hat es sich um die Grundzinse gehandelt, welche in der Urkunde d. F. 1347 von Abt Thomas abgelöst wurden. Dann fiele der Brief in die Jahre 1343—47. Der Herzog von Oesterr. ist Albrecht der Lahme, der mit Otto dem Fröhlichen seit 1330 regiert. Der von Rosenberg ist Peter, gest. 1347, welcher in der rosenbergischen Chronik (Pangerl S. 385) „gratiosissimus ac specialis promotor ac fundator“ des Stiftes genannt wird. Er war Oberstkämmerer von Böhmen uud konnte wohl einen gewichtigen Geleit- brief zum Herzog von Oesterreich ausstellen. Da aus dem Briefe hervorzugehen scheint, das dieser Geleitbrief nach Wien mit Rücksicht auf die politischen Verhältuisse nothwendig sei, kann man versucht sein, den Brief in eine Zeit kriegerischer Verwicklungen zwischen König Johann von Böhmen und den Herzögen von Oesterreich
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154 — zu verlegen, durch die eine Reise gefährdet war. Es wären dies die Jahre 1328, 1331—2 und besonders 1336, in dem während des gan- zen Jahres bis zum Herbst südlich von Budweis bis zur Donau Kriegs- volk steht. Bei der Sonderstellung der Vasallen gerade unter König Johann wäre es kein Widerspruch, wenn der Rosenberger seinem Schutz- kloster durch Feindesland einen Geleitbrief ausstellte. Alles in allem kann der culturgeschichtlich interessante Brief in das Jahrzehent nach 1335 gesetzt werden. Eine genaue Datirung erlauben mir die unsicheren Angaben des Briefes nicht. Wir werden nicht irren, wenn wir mit Pavel (Xenia Bernh. III. 336) den Briefschreiber Heinrich mit dem späteren Abte von Hohenfurt 1351—53 identificiren.
154 — zu verlegen, durch die eine Reise gefährdet war. Es wären dies die Jahre 1328, 1331—2 und besonders 1336, in dem während des gan- zen Jahres bis zum Herbst südlich von Budweis bis zur Donau Kriegs- volk steht. Bei der Sonderstellung der Vasallen gerade unter König Johann wäre es kein Widerspruch, wenn der Rosenberger seinem Schutz- kloster durch Feindesland einen Geleitbrief ausstellte. Alles in allem kann der culturgeschichtlich interessante Brief in das Jahrzehent nach 1335 gesetzt werden. Eine genaue Datirung erlauben mir die unsicheren Angaben des Briefes nicht. Wir werden nicht irren, wenn wir mit Pavel (Xenia Bernh. III. 336) den Briefschreiber Heinrich mit dem späteren Abte von Hohenfurt 1351—53 identificiren.
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Wittheiſungen bes Vereines ſür Geſchichte der Dentſchen in Böhmen. XL. Zahrgang. Redigirt von Dr. A. Sorčička und Dr. O. Weber. Nebst der ltterarischen Betlage. Prag 1902. Im Selbstverlage des Dereines für Geschichte der Deutschen in Böhmen. J. G. Calve'sche k. u. k. Hof Josef und Universitäts-Buchbandlung Koch. Commissionsverlag.
Wittheiſungen bes Vereines ſür Geſchichte der Dentſchen in Böhmen. XL. Zahrgang. Redigirt von Dr. A. Sorčička und Dr. O. Weber. Nebst der ltterarischen Betlage. Prag 1902. Im Selbstverlage des Dereines für Geschichte der Deutschen in Böhmen. J. G. Calve'sche k. u. k. Hof Josef und Universitäts-Buchbandlung Koch. Commissionsverlag.
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