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Einleitung
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Edition
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Titel
319
- s. 311: ...vorschrifft. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Freiburg ?) S. 67. [77] Vorschrift. (Herzog Heinrich von Sachsen...
- s. 311: ...Vorschrift. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum.) S. 68. [78] Missiven. (Nickel Streubl an die...
- s. 311: ...1526.) S. 69. [79] Kuntschafft. (Graf Stephan Schlick in Sachen Dr. Copps. Datiert: Donnerstag nach Martini 1525.) S. 70. [80] Kundtschaft. (Bürgermeister,...
- s. 311: ...der freien Bergstadt S. Joachimsthal an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Datiert: Sonnabent nach Mathei 1526 (oder 25.) S. 72. [81]...
- s. 311: ...Vorschrift. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Datiert: Donnerstag nach Dionisii 1526.) S. 73. [82] Vollmacht. (Bürgermeister...
- s. 312: ...(Herzog Heinrich von Sachsen an die von Brüx in Sachen Dr. Copps. Datum: Freiburg anno 1526.) S. 82. [90] Supplication. (Nickel Streubel...
- s. 312: ...Supplication. (Nickel Streubel an den Herzog von Sachsen in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum.) S. 83. [91] Vorschrifft. (Katharina Herzogin von Sachsen...
- s. 312: ...von Sachsen an die von Brüx in Sachen der Ehefrau Dr. Copps. Datum: Freiberg Dienstag nach Michaelis 1526.) S. 84. [92] Supplication....
- s. 312: ...[92] Supplication. (Nickel Streubel an Herzog von Sachsen in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum). S. 84. [93] Vorschrifft. (Herzog Karl von Münsterberg...
- s. 312: ...(Herzog Karl von Münsterberg an die von Brüx in Sachen Dr. Copps. Datum: Prag Sonnabend nativitatis Marie 1526.) S. 86. [94] Kuntschaft....
- s. 312: ...(Herzog Karl von Münsterberg an die von Brüx in Angelegenheit Dr. Copps. Datum: Frankstein Sonnabend nach Luce 1526.) S. 92. [100] Ein...
Název:
Ein deutsches Formelbuch, MVGDB 21
Autor:
Schlesinger, Ludwig
Rok vydání:
1883
Místo vydání:
Praha
Počet stran celkem:
20
Obsah:
- 300: Einleitung
- 304: Edition
- 319: Titel
upravit
Strana 300
300 — Cin dentsches Formelbuch. Besprochen von L. Schlesinger. Im Jahxe 1874 referirte der seither verstorbene Professor B. Scheinpflng in einer Sitzung der ersten Sektion unseres Vereins über einen in seinen Besitz gelangten Papiercoder aus dem XVI. Jahrhunderte und bezeichnete denselben als ein „deutsches Formelbuch aus Böhmen.“ Aus dem Nachlasse Scheinpflugs gieng der fragliche Codex durch Kauf in das Eigenthum des Vereins über, und eine neuerdings vorgenommene Untersuchung der Handschrift ließ uns den nicht unbedeutenden Werth erkennen, welchen dieselbe für Historiker, mehr noch für Rechtshistoriker, beanspruchen darf. Zweck dieser Zeilen soll es denn auch hauptsächlich sein, die heimische Juristenwelt auf das Formelbuch — als ein solches hat es Scheinpflug bereits richtig erkannt aufmertsam zu machen. Der Coder besteht dermalen aus 113 Blättern festen gelblichen Bütten-- papiers von 33 Cm. Höhe und 21.5 Cm. Breite mit untenstehendem Wasserzeichen.1) Der Schreiber bezeichnete die einzelnen (ganz ungleichen) Lagen seines Buches in der üblichen Weise unten rechts und zwar von b 1. bis 1 3. Die moderne Paginirung vom 1. bis 225. rührt offenbar von Scheinpflugs Hand her. Das Kopfs oder Titelblatt fehlt, ebenso sind die wohl ursprünglich vorhanden gewesenen Einbanddeckel, wie es scheint, auf eine gewaltsame Weise, abhanden gekommen. Zwischen dem letzten und vorletzten Blatte sind einige Blätter herausgeschnitten worden. Nach Seite 203 folgen zwei unbeschriebene von Scheinpflug nicht paginirte Seiten. Seite 226 ist gleichfalls unbeschrieben. Der Charakter der Schrift, entsprechend 1) N
300 — Cin dentsches Formelbuch. Besprochen von L. Schlesinger. Im Jahxe 1874 referirte der seither verstorbene Professor B. Scheinpflng in einer Sitzung der ersten Sektion unseres Vereins über einen in seinen Besitz gelangten Papiercoder aus dem XVI. Jahrhunderte und bezeichnete denselben als ein „deutsches Formelbuch aus Böhmen.“ Aus dem Nachlasse Scheinpflugs gieng der fragliche Codex durch Kauf in das Eigenthum des Vereins über, und eine neuerdings vorgenommene Untersuchung der Handschrift ließ uns den nicht unbedeutenden Werth erkennen, welchen dieselbe für Historiker, mehr noch für Rechtshistoriker, beanspruchen darf. Zweck dieser Zeilen soll es denn auch hauptsächlich sein, die heimische Juristenwelt auf das Formelbuch — als ein solches hat es Scheinpflug bereits richtig erkannt aufmertsam zu machen. Der Coder besteht dermalen aus 113 Blättern festen gelblichen Bütten-- papiers von 33 Cm. Höhe und 21.5 Cm. Breite mit untenstehendem Wasserzeichen.1) Der Schreiber bezeichnete die einzelnen (ganz ungleichen) Lagen seines Buches in der üblichen Weise unten rechts und zwar von b 1. bis 1 3. Die moderne Paginirung vom 1. bis 225. rührt offenbar von Scheinpflugs Hand her. Das Kopfs oder Titelblatt fehlt, ebenso sind die wohl ursprünglich vorhanden gewesenen Einbanddeckel, wie es scheint, auf eine gewaltsame Weise, abhanden gekommen. Zwischen dem letzten und vorletzten Blatte sind einige Blätter herausgeschnitten worden. Nach Seite 203 folgen zwei unbeschriebene von Scheinpflug nicht paginirte Seiten. Seite 226 ist gleichfalls unbeschrieben. Der Charakter der Schrift, entsprechend 1) N
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301 — dem Beginn des XVI. Jahrhunderts, ist in fast allen Stücken derselbe und deutet auf einen einzigen Schreiber — den Anleger des Buches hin. Seite 145 und Seite 218 bis 222 finden sich Eintragungen von einer nicht viel späteren Hand, die jedoch ihrem Inhalte nach, mit Ausnahme der Bibelstelle auf Seite 221 und des Synonymenverzeichnisses auf Seite 223 ganz gut in das Formelbuch passen. Dagegen sind die Seite 96 und Seite 225 eingeschriebenen Spruchreime Eintragungen viel späterer Zeit und von verschiedenen Händen. Der Schreiber, welcher S. 96 sich hören lässt: „Haimlich bulen kan ich nicht, Gelt hülffe, das hab ich nicht, Got gebe denn huren die gicht" bis „Lieb mich, als ich dich, Nicht mer beger ich.“ ist wohl identisch mit dem Briefschreiber W. S., welcher auf der letzten beschriebenen Seite 225 auftritt und gegen Ende schreibt: „Lieben und meiden Bringt gros leiden.“ Eine andere Hand schließt den Coder mit Anspielung auf diesen Reim: „Der reim ist wol gediegen, Danner dir selbst ist beklieben, Das du must lieben und meiden, Welches bringet deinem herzen gros leiden." Über den Inhalt der einzelnen Aufzeichnungen gibt das untensteheude Inhaltsverzeichniß wohl genügende Auskuuft. Wir glaubten vollständige Regesten nicht bringen zu sollen und ließen es bei der Wiedergabe der Überschrift, der Anführung des Ausstellers, eventuell des Adressaten, des Ausstellungsortes und des Datums bewenden. Dabei haben wir die An- ordnung des Formelbuches selbst genau eingehalten. In derselben lässt sich wenigstens in der ersten Hälfte des Codex ein gewisses Streben nach syste- matischem Zusammenfassen von gleichartigen Stücken nicht verkennen. Doch wird die versuchte logische Gruppirung nicht strenge durchgeführt und in den späteren Partien des Buches gar nicht mehr beachtet. Von Seite 1. bis 7. notiert sich der Schreiber eine große Anzahl von Adressen und Titulaturen vom Kaiser angefangen bis herab zum Amtmann, Schösser und Vogt. Die angeführten Namen weisen auf Zeitgenossen des Verfassers hin, der ja sein Buch zum direkten praktischen Gebranch zusammenstellte.
301 — dem Beginn des XVI. Jahrhunderts, ist in fast allen Stücken derselbe und deutet auf einen einzigen Schreiber — den Anleger des Buches hin. Seite 145 und Seite 218 bis 222 finden sich Eintragungen von einer nicht viel späteren Hand, die jedoch ihrem Inhalte nach, mit Ausnahme der Bibelstelle auf Seite 221 und des Synonymenverzeichnisses auf Seite 223 ganz gut in das Formelbuch passen. Dagegen sind die Seite 96 und Seite 225 eingeschriebenen Spruchreime Eintragungen viel späterer Zeit und von verschiedenen Händen. Der Schreiber, welcher S. 96 sich hören lässt: „Haimlich bulen kan ich nicht, Gelt hülffe, das hab ich nicht, Got gebe denn huren die gicht" bis „Lieb mich, als ich dich, Nicht mer beger ich.“ ist wohl identisch mit dem Briefschreiber W. S., welcher auf der letzten beschriebenen Seite 225 auftritt und gegen Ende schreibt: „Lieben und meiden Bringt gros leiden.“ Eine andere Hand schließt den Coder mit Anspielung auf diesen Reim: „Der reim ist wol gediegen, Danner dir selbst ist beklieben, Das du must lieben und meiden, Welches bringet deinem herzen gros leiden." Über den Inhalt der einzelnen Aufzeichnungen gibt das untensteheude Inhaltsverzeichniß wohl genügende Auskuuft. Wir glaubten vollständige Regesten nicht bringen zu sollen und ließen es bei der Wiedergabe der Überschrift, der Anführung des Ausstellers, eventuell des Adressaten, des Ausstellungsortes und des Datums bewenden. Dabei haben wir die An- ordnung des Formelbuches selbst genau eingehalten. In derselben lässt sich wenigstens in der ersten Hälfte des Codex ein gewisses Streben nach syste- matischem Zusammenfassen von gleichartigen Stücken nicht verkennen. Doch wird die versuchte logische Gruppirung nicht strenge durchgeführt und in den späteren Partien des Buches gar nicht mehr beachtet. Von Seite 1. bis 7. notiert sich der Schreiber eine große Anzahl von Adressen und Titulaturen vom Kaiser angefangen bis herab zum Amtmann, Schösser und Vogt. Die angeführten Namen weisen auf Zeitgenossen des Verfassers hin, der ja sein Buch zum direkten praktischen Gebranch zusammenstellte.
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302 — Seite 7 geht das Buch auf ganze Stücke über mit den einleitenden Worten: „Es folgen zusamen gelesen wollgemachte vertrag inmassen man die in radts und in gerichtesbücher zu schreyben, auch sonst ausserhalb derselben zu volziechten pfleget und erstlich einer mit der hendler petschafft besigelt.“ Unter dieser Überschrift werden bis Seite 27 auf- gefühxt: Verträge aller Art, Kaufcontracte, Auflassungen, Quittierungen und Freiungen, Verzichte, Vorwilligungen und Renuntiationen, Theilzettel, Ver- pfändungen aller Art, Geburtsbriefe (mit Fürbitte) Donationen verschie- dener Form, Ehestiftungen und Testamente. Von Seite 27 bis 41 werden Urkunden und Formeln anderer Art unter nachfolgender Ueberschrift gruppirt: „Hiernach volgen gerichtliche brieffe, ladung, kundschaft auf citationes, verschreybung, verczeichniss der hendel und andere gewenliche formen, so itzt gebraucht und teglich bey radts und gerichtsstuben vorfallen." In diese Kathegorie rechnet der Schreiber Verfassung und Anlaß, Bewei- sung, Commissionen, Citationen verschiedener Art, Apostelbriefe, Schöppen- sprüche (Leipzig und Magdeburg) Vollmachten, Schiede, Schadlosbriefe, Kundschaften und Abschiedsbriefe, Verschreibungen, Gelübde, Kummer manigfacher Form, Urtheile. Noch folgt eine zusammenfassende Ueberschrift auf Seite 41: „Etliche furstliche bevehl und citationes aufs furstliche hoffgericht, auch andere fürstliche brieffe wollgemacht, auch erscheynung auf citationes.“ Neut erscheinen in dieser Rubrik: Vorschriften, Förderungsbriefe, Supplicationen, Geleitsbriefe, Missiven aller Art, Fehdebriefe, Schuldbriefe, Urfrieden, Recesse, Aechtungen, Privilegien, (die Wilküre von Brüx) Abzugsbriefe, Credenzen und ein czechischer „Wyhost“, das einzige Stück in nicht deutscher Sprache. Daß wir vorliegenden Codex als ein Formelbuch anzusehen haben, das sich ein Stadtschreiber, Notar oder sonst ein Beamter für seinen praktischen Gebrauch anlegte, bedarf keines eingehenden Beweises. Spricht es doch der Sammler selbst in der oben citirten Stelle (S. 27) geradezu aus, daß „er formen, so itzt gebraucht und teglich bey radts und gerichtsstuben vorfallen“, folgen läßt. Das Buch enthält nebst den Titu- laturen, Adressen und Arengen reine Formeln, in denen alle Orts und Personennamen sowie die Datirungen fehlen, ferner Formeln, in welchen diese Angaben nur theilweise mangeln, und endlich sachlich genane Abschriften von Actenstitcken mit vollständiger Anführung aller Namen und Zeit-- bestimmungen. Bis Seite 37 überwiegen die reinen Formeln, von da ab finden sich zumeist vollständige Copien, die selbstverständlich für den Histo- riker den größeren Werth besitzen.
302 — Seite 7 geht das Buch auf ganze Stücke über mit den einleitenden Worten: „Es folgen zusamen gelesen wollgemachte vertrag inmassen man die in radts und in gerichtesbücher zu schreyben, auch sonst ausserhalb derselben zu volziechten pfleget und erstlich einer mit der hendler petschafft besigelt.“ Unter dieser Überschrift werden bis Seite 27 auf- gefühxt: Verträge aller Art, Kaufcontracte, Auflassungen, Quittierungen und Freiungen, Verzichte, Vorwilligungen und Renuntiationen, Theilzettel, Ver- pfändungen aller Art, Geburtsbriefe (mit Fürbitte) Donationen verschie- dener Form, Ehestiftungen und Testamente. Von Seite 27 bis 41 werden Urkunden und Formeln anderer Art unter nachfolgender Ueberschrift gruppirt: „Hiernach volgen gerichtliche brieffe, ladung, kundschaft auf citationes, verschreybung, verczeichniss der hendel und andere gewenliche formen, so itzt gebraucht und teglich bey radts und gerichtsstuben vorfallen." In diese Kathegorie rechnet der Schreiber Verfassung und Anlaß, Bewei- sung, Commissionen, Citationen verschiedener Art, Apostelbriefe, Schöppen- sprüche (Leipzig und Magdeburg) Vollmachten, Schiede, Schadlosbriefe, Kundschaften und Abschiedsbriefe, Verschreibungen, Gelübde, Kummer manigfacher Form, Urtheile. Noch folgt eine zusammenfassende Ueberschrift auf Seite 41: „Etliche furstliche bevehl und citationes aufs furstliche hoffgericht, auch andere fürstliche brieffe wollgemacht, auch erscheynung auf citationes.“ Neut erscheinen in dieser Rubrik: Vorschriften, Förderungsbriefe, Supplicationen, Geleitsbriefe, Missiven aller Art, Fehdebriefe, Schuldbriefe, Urfrieden, Recesse, Aechtungen, Privilegien, (die Wilküre von Brüx) Abzugsbriefe, Credenzen und ein czechischer „Wyhost“, das einzige Stück in nicht deutscher Sprache. Daß wir vorliegenden Codex als ein Formelbuch anzusehen haben, das sich ein Stadtschreiber, Notar oder sonst ein Beamter für seinen praktischen Gebrauch anlegte, bedarf keines eingehenden Beweises. Spricht es doch der Sammler selbst in der oben citirten Stelle (S. 27) geradezu aus, daß „er formen, so itzt gebraucht und teglich bey radts und gerichtsstuben vorfallen“, folgen läßt. Das Buch enthält nebst den Titu- laturen, Adressen und Arengen reine Formeln, in denen alle Orts und Personennamen sowie die Datirungen fehlen, ferner Formeln, in welchen diese Angaben nur theilweise mangeln, und endlich sachlich genane Abschriften von Actenstitcken mit vollständiger Anführung aller Namen und Zeit-- bestimmungen. Bis Seite 37 überwiegen die reinen Formeln, von da ab finden sich zumeist vollständige Copien, die selbstverständlich für den Histo- riker den größeren Werth besitzen.
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303 — Wenn wir einen städtischen Functionär als Anleger des Formelbuches in Auge haben, so spricht für diese Vermuthung hauptsächlich der Umstand, daß es der Sammler zumeist auf Actensticke über städtische Angelegenheiten abgesehen hat. Diese Annahme schließt mun allerdings die Möglichkeit nicht aus, daß der Schreiber vorübergehend auch in fürstlichen Diensten ge standen ist. Soviel kann wohl aber mit Sicherheit behauptet werden, daß der nach und nach zu Stande gekommene Codex seine Entstehung theils in Sachsen und zwar im westlichen Theile dieses Landes, theils im nörd- lichen Böhmen zu suchen hat. Und wenn man die Standorte, von welchen das urkundliche Materiale ausgeht, oder an die es gerichtet ist, genauer vergleicht, so treten insbesondere Brüx in Böhmen und Zwickau und Colditz in Sachsen als zumeist betheiligt hervor. Berücksichtigt man noch die Reihen- folge der Formeln, so könnie man immerhin bezüglich der Provenienz des Buches die Hypothese verfechten, daß der Schreiber zuerst in Zwickau, dann längere Zeit in Brüx, hierauf in Colditz und zuletzt noch einmal in Brüx seine amtliche Thätigkeit entfaltet hat. Kürzere Zwischenstationen will ich nicht ausgeschlossen sehen. Die ersten Stücke, welche datirt und mit ausgeschriebenen Orts- und Personennamen versehen sind, weisen auf Zwickan hin, und Seite 52 wird das Stück N. 57 geradezu als Abschrift des Zwickauer Stadtbuches bezeichnet. Es ist wahrscheinlich, daß die reinen Formeln, denen Datum und Namen abgehen, zumeist auch Zwickauer Angelegenheiten betreffen. Mit Seite 55 N. 61 beginnen Brüxer Sachen, welche vorwiegend bis S. 97 fortlaufen. Mit N. 101 wird von S. 97 bis 121 ein weitlänfiger Streit zwischen Herzog Heinrich von Sachsen und dem Obermarschall Heinrich von Schleinitz aus d. J. 1510 erzählt. Der Schreiber scheint von da ab seinen Wirkungskreis von Böhmen wieder nach Sachsen verlegt zu haben, und da die von und nach Colditz aus und einlaufenden Stücke die weitaus größte Mehrheit bilden, so ist wohl die Ansicht nicht ganz ungerechtfertigt, daß der Schreiber seinen Wohnort in dem genaunten Orte aufgeschlagen habe. Seite 200 folgen wieder böhmische, zumeist Brüxer Angelegenheiten, weshalb wir eine Rückkehr des Sammlers aus Sachsen nach Böhmen mit einiger Wahrscheinlichkeit vermuthen dürfen. Der Zeit nach fällt die Entstehung des Formelbuches in das erste Drittel des sechszehenden Jahrhunderts. Alle äußeren und inneren Merk- male sprechen für diese Innahme. Die überwiegende Mehrheit der Schrift- stücke, insofern sie überhaupt ein Datum aufweisen, liegt zwischen den Jahren 1510 und 1526. Die einzige Urkunde jüngeren Datums auf S.145 N. 110 aus dem Jahre 1536 ist als eine spätere Eintragung einer andern Hand anzusehen.
303 — Wenn wir einen städtischen Functionär als Anleger des Formelbuches in Auge haben, so spricht für diese Vermuthung hauptsächlich der Umstand, daß es der Sammler zumeist auf Actensticke über städtische Angelegenheiten abgesehen hat. Diese Annahme schließt mun allerdings die Möglichkeit nicht aus, daß der Schreiber vorübergehend auch in fürstlichen Diensten ge standen ist. Soviel kann wohl aber mit Sicherheit behauptet werden, daß der nach und nach zu Stande gekommene Codex seine Entstehung theils in Sachsen und zwar im westlichen Theile dieses Landes, theils im nörd- lichen Böhmen zu suchen hat. Und wenn man die Standorte, von welchen das urkundliche Materiale ausgeht, oder an die es gerichtet ist, genauer vergleicht, so treten insbesondere Brüx in Böhmen und Zwickau und Colditz in Sachsen als zumeist betheiligt hervor. Berücksichtigt man noch die Reihen- folge der Formeln, so könnie man immerhin bezüglich der Provenienz des Buches die Hypothese verfechten, daß der Schreiber zuerst in Zwickau, dann längere Zeit in Brüx, hierauf in Colditz und zuletzt noch einmal in Brüx seine amtliche Thätigkeit entfaltet hat. Kürzere Zwischenstationen will ich nicht ausgeschlossen sehen. Die ersten Stücke, welche datirt und mit ausgeschriebenen Orts- und Personennamen versehen sind, weisen auf Zwickan hin, und Seite 52 wird das Stück N. 57 geradezu als Abschrift des Zwickauer Stadtbuches bezeichnet. Es ist wahrscheinlich, daß die reinen Formeln, denen Datum und Namen abgehen, zumeist auch Zwickauer Angelegenheiten betreffen. Mit Seite 55 N. 61 beginnen Brüxer Sachen, welche vorwiegend bis S. 97 fortlaufen. Mit N. 101 wird von S. 97 bis 121 ein weitlänfiger Streit zwischen Herzog Heinrich von Sachsen und dem Obermarschall Heinrich von Schleinitz aus d. J. 1510 erzählt. Der Schreiber scheint von da ab seinen Wirkungskreis von Böhmen wieder nach Sachsen verlegt zu haben, und da die von und nach Colditz aus und einlaufenden Stücke die weitaus größte Mehrheit bilden, so ist wohl die Ansicht nicht ganz ungerechtfertigt, daß der Schreiber seinen Wohnort in dem genaunten Orte aufgeschlagen habe. Seite 200 folgen wieder böhmische, zumeist Brüxer Angelegenheiten, weshalb wir eine Rückkehr des Sammlers aus Sachsen nach Böhmen mit einiger Wahrscheinlichkeit vermuthen dürfen. Der Zeit nach fällt die Entstehung des Formelbuches in das erste Drittel des sechszehenden Jahrhunderts. Alle äußeren und inneren Merk- male sprechen für diese Innahme. Die überwiegende Mehrheit der Schrift- stücke, insofern sie überhaupt ein Datum aufweisen, liegt zwischen den Jahren 1510 und 1526. Die einzige Urkunde jüngeren Datums auf S.145 N. 110 aus dem Jahre 1536 ist als eine spätere Eintragung einer andern Hand anzusehen.
Strana 304
304 — Der Copist war offenbar ein juristisch geschulter Mann, der seine Abschriften mit gutem Verständnisse besorgte. Zumeist mögen ihm wohl Originalien vorgelegen sein. An Flüchtigkeiten fehlt es allerdings nicht, wie es ja in der Natur und Tendenz des Buches uicht gelegen war, diplo- matisch getreue Copien zu liefern. An N. 162 und N. 163 läßt sich die Verläß- lichkeit des Schreibers erproben. Beide habe ich in meinem Stadtbuche von Brüx, Nr. 102 und 157, letztere nach dem noch vorhandenen Originale zum Abdrucke gebracht. Bei einem Vergleiche dieses Abdruckes nach dem Originale mit N. 163 ergeben sich abgesehen von der Orthographie wenig Abweichungen. Der Schreiber im Formelbuch, dem nur eine gute Abschrift des Originales vorlag, bringt wohl für „davon" — „darumb“, oder für „hinter" — „ander“, er verwechselt in der Datirung „Behemisch“ mit „Römisch“ und umgekehrt, sonsten aber ift die „Wilkure der stadt Brüx wörtlich identisch mit dem Privilegium Wenzels über die Erbfolge v. 3. Febr. 1416 im Brüxer Stadtbuch. Nur eine Auslassung findet sich in der „Wilkure“; es fehlen nämlich gegenüber dem Originale im Formelbuch S. 203 nach dem ersten Absatze folgende Worte: „hette sie aber kein kynt, so sol die egenante ire gerade, die sie hinder ir lisse, an ire nechste freunde mannes und weibes geslechte, die mit der stat leiden und schossen, genczlich und gar kumen und gefallen.“ Ob diese Weglassung auf die Flüchtigkeit des Schreibers oder auf die Mangel- haftigkeit seiner Vorlagen zurückzuführen ist, vermögen wir nicht zu entscheiden. Noch zu Lebzeiten Scheinpflugs wurden mir von diesem die aus Brüx bezüglichen Stücke des Formelbuches in Copien mitgetheilt, und ich habe dieselben im „zweiten Nachtrag zum Brüxer Stadtbuch“ in diesen Blättern (Jahrg. XX.) veröffentlicht. Die für Brüx bestimmten Magdeburger Schöppensprüche, die ich in Heft II. Jahrg. XXI. publicirte, sind direct dem Formelbuche entnommen worden. I. [Titulaturen S. 1—7 und zwar]: Römischem keyser (Karolen) (sammt Angabe einer Eingangs- und Schlußformel eines an den Kaiser zu richtenden Schreibens). Kunig zu Polen (Sigmunden). Kunig zu Dennemark. Kunige zu Hungern und Behemen (Ludwigen). Erzbischoff zu Mentz und Magdenburck (Albrechten). Kölnn „ „
304 — Der Copist war offenbar ein juristisch geschulter Mann, der seine Abschriften mit gutem Verständnisse besorgte. Zumeist mögen ihm wohl Originalien vorgelegen sein. An Flüchtigkeiten fehlt es allerdings nicht, wie es ja in der Natur und Tendenz des Buches uicht gelegen war, diplo- matisch getreue Copien zu liefern. An N. 162 und N. 163 läßt sich die Verläß- lichkeit des Schreibers erproben. Beide habe ich in meinem Stadtbuche von Brüx, Nr. 102 und 157, letztere nach dem noch vorhandenen Originale zum Abdrucke gebracht. Bei einem Vergleiche dieses Abdruckes nach dem Originale mit N. 163 ergeben sich abgesehen von der Orthographie wenig Abweichungen. Der Schreiber im Formelbuch, dem nur eine gute Abschrift des Originales vorlag, bringt wohl für „davon" — „darumb“, oder für „hinter" — „ander“, er verwechselt in der Datirung „Behemisch“ mit „Römisch“ und umgekehrt, sonsten aber ift die „Wilkure der stadt Brüx wörtlich identisch mit dem Privilegium Wenzels über die Erbfolge v. 3. Febr. 1416 im Brüxer Stadtbuch. Nur eine Auslassung findet sich in der „Wilkure“; es fehlen nämlich gegenüber dem Originale im Formelbuch S. 203 nach dem ersten Absatze folgende Worte: „hette sie aber kein kynt, so sol die egenante ire gerade, die sie hinder ir lisse, an ire nechste freunde mannes und weibes geslechte, die mit der stat leiden und schossen, genczlich und gar kumen und gefallen.“ Ob diese Weglassung auf die Flüchtigkeit des Schreibers oder auf die Mangel- haftigkeit seiner Vorlagen zurückzuführen ist, vermögen wir nicht zu entscheiden. Noch zu Lebzeiten Scheinpflugs wurden mir von diesem die aus Brüx bezüglichen Stücke des Formelbuches in Copien mitgetheilt, und ich habe dieselben im „zweiten Nachtrag zum Brüxer Stadtbuch“ in diesen Blättern (Jahrg. XX.) veröffentlicht. Die für Brüx bestimmten Magdeburger Schöppensprüche, die ich in Heft II. Jahrg. XXI. publicirte, sind direct dem Formelbuche entnommen worden. I. [Titulaturen S. 1—7 und zwar]: Römischem keyser (Karolen) (sammt Angabe einer Eingangs- und Schlußformel eines an den Kaiser zu richtenden Schreibens). Kunig zu Polen (Sigmunden). Kunig zu Dennemark. Kunige zu Hungern und Behemen (Ludwigen). Erzbischoff zu Mentz und Magdenburck (Albrechten). Kölnn „ „
Strana 305
305 — Erzbischoff zu Trier „ Salczburgk Schlecht bischoffen zu Meyssen (Joannensen) „ Bamberg (Weyganden) 1) „ Numburck (N) „ Merseburgk (Wolffen) Hildesheym (Joannem) „ Hochmeyster dewts ordens zu Preussen (Albrechten) Lechtenbergk (Jobsten gebieter des hauses sanct Anthoni zu. L.) Leyptzick (Udalrico N. sancti Thome zu L. brobsten) Sachsen churfürsten (Friedrichen) Hertzog Georgen zu Sachsen Pfaltzgraffen Margraffen (Joachim zu Brandenburg) Brunschweyg (hertzog Wilhelm) Pommern (herzog N.) Hessen (landtgraffen Philippen) Fraw Barbara zu Dresden Graff zu Schwarczburg (Heynrichen) (Heronimo Schlicken graff zu Passaw) 2) Mansfelt (Ernsten graven) Meyssen decan und gantzen capitel Universitet zu Leyptzyg Juristenfacultet (zu Leyptzig) Canczler (Johannem Küchl) Doctor und rytter (N. von der Pleumitz . . . amptman zu Grymme) Oberhofgericht Keyserlich reth Radt zu Leyptzyg Schöppen zu Leypsigk Magdenburg (radt) Halle (radt) Nurmberg (radt) Breslaw (radt) Annenperg (radt) 1) Ohne Ueberschrift und vor „Meyssen“. 2) Ohne Ueberschrift.
305 — Erzbischoff zu Trier „ Salczburgk Schlecht bischoffen zu Meyssen (Joannensen) „ Bamberg (Weyganden) 1) „ Numburck (N) „ Merseburgk (Wolffen) Hildesheym (Joannem) „ Hochmeyster dewts ordens zu Preussen (Albrechten) Lechtenbergk (Jobsten gebieter des hauses sanct Anthoni zu. L.) Leyptzick (Udalrico N. sancti Thome zu L. brobsten) Sachsen churfürsten (Friedrichen) Hertzog Georgen zu Sachsen Pfaltzgraffen Margraffen (Joachim zu Brandenburg) Brunschweyg (hertzog Wilhelm) Pommern (herzog N.) Hessen (landtgraffen Philippen) Fraw Barbara zu Dresden Graff zu Schwarczburg (Heynrichen) (Heronimo Schlicken graff zu Passaw) 2) Mansfelt (Ernsten graven) Meyssen decan und gantzen capitel Universitet zu Leyptzyg Juristenfacultet (zu Leyptzig) Canczler (Johannem Küchl) Doctor und rytter (N. von der Pleumitz . . . amptman zu Grymme) Oberhofgericht Keyserlich reth Radt zu Leyptzyg Schöppen zu Leypsigk Magdenburg (radt) Halle (radt) Nurmberg (radt) Breslaw (radt) Annenperg (radt) 1) Ohne Ueberschrift und vor „Meyssen“. 2) Ohne Ueberschrift.
Strana 306
306 Amptman (Albrechten von N. amptman auf S. Annenberg) Schösser (Mathes ritter schösser zu Sangerhausen) Gleytzman (Michel von Straß gleytzman zu P.... (?) Voytt (Greger Meusell voyt zu N.) Schultess (Lenharten Pusch schultes zu Northausen) Stadheltern (herrn von Freysing und Nurmberg). II. „Nach volgen etlich zusamen gelesen wollgemachte vertrag, in massen man die in radts und in gerichtes bucher zu schreyben, auch sonst ausserhalb derselben zu volziechten pfleget. [1] Und erstlich eyner mit der hendler petschaft besigelt. Panerherren (Heinrich der jüngere von Weide und Ernst von Schomberg) (folgt ein Kaufkontrakt zwischen Peter N. und Michel N. betreffend das Haus Lenharts in N. gelegen. Datiert 1522.) S. 7. [2] Kaufcontract (N. in Vormundschaft der Wittwe Katharina und in Vollmacht gedachter Frauen Schwesterkinder verkauft ein Haus in N.) S. 8. [3] Offlasung eines hauss (zwischen Nickel N. und N.) S. 9. [4] Quitierung und freyung. (Rudolf N. u. Nicolaus). S. 10. Vorzicht (Merten N. und Paul N.) S. 10. [5] [6] Vorwilligung und renuntation des weybs eins kauffs, so man eingangen und voltzogen (Eines vertrags mit den Gläubigern zu Nürnberg vom 25 Dezember des „vorgangen jars“ 92 gedacht). S. 10. [7] Vortragk (zwischen Bernhardt N. und Wolfgang und Greger N. in Erbsachen). S. 11. [8] Teyllzedell zwischen dem vatter und kindern (mit der Bemerkung: „hie ist aber zu merken, das solch vortrag gemeiniglich doheim in heussern vortragt, dornoch vor dem rath oder scheppen von den parthen und hendlern getragen und abwoll doselbst in der abred vollzeihung die vormünder in stat der kinder solchs angenomen und beyder seyt geredt. dornach muss man auch achtung darauf haben, das wan die teylung wie berurt vorgetragen den kindern die vorgetragen vormunden vor gericht bestetiget und als dan gelesen vor beyden teylen gewilligt und angenommen wirt, sunst steht er in fare, ab es unangefochten beleybet stehn.“) S. 12. [9] Vorpfendung umb schuldt. (Anfang: „Bernhardt N. hat auf montag invocavit in der heiligen vasten der minder zall in
306 Amptman (Albrechten von N. amptman auf S. Annenberg) Schösser (Mathes ritter schösser zu Sangerhausen) Gleytzman (Michel von Straß gleytzman zu P.... (?) Voytt (Greger Meusell voyt zu N.) Schultess (Lenharten Pusch schultes zu Northausen) Stadheltern (herrn von Freysing und Nurmberg). II. „Nach volgen etlich zusamen gelesen wollgemachte vertrag, in massen man die in radts und in gerichtes bucher zu schreyben, auch sonst ausserhalb derselben zu volziechten pfleget. [1] Und erstlich eyner mit der hendler petschaft besigelt. Panerherren (Heinrich der jüngere von Weide und Ernst von Schomberg) (folgt ein Kaufkontrakt zwischen Peter N. und Michel N. betreffend das Haus Lenharts in N. gelegen. Datiert 1522.) S. 7. [2] Kaufcontract (N. in Vormundschaft der Wittwe Katharina und in Vollmacht gedachter Frauen Schwesterkinder verkauft ein Haus in N.) S. 8. [3] Offlasung eines hauss (zwischen Nickel N. und N.) S. 9. [4] Quitierung und freyung. (Rudolf N. u. Nicolaus). S. 10. Vorzicht (Merten N. und Paul N.) S. 10. [5] [6] Vorwilligung und renuntation des weybs eins kauffs, so man eingangen und voltzogen (Eines vertrags mit den Gläubigern zu Nürnberg vom 25 Dezember des „vorgangen jars“ 92 gedacht). S. 10. [7] Vortragk (zwischen Bernhardt N. und Wolfgang und Greger N. in Erbsachen). S. 11. [8] Teyllzedell zwischen dem vatter und kindern (mit der Bemerkung: „hie ist aber zu merken, das solch vortrag gemeiniglich doheim in heussern vortragt, dornoch vor dem rath oder scheppen von den parthen und hendlern getragen und abwoll doselbst in der abred vollzeihung die vormünder in stat der kinder solchs angenomen und beyder seyt geredt. dornach muss man auch achtung darauf haben, das wan die teylung wie berurt vorgetragen den kindern die vorgetragen vormunden vor gericht bestetiget und als dan gelesen vor beyden teylen gewilligt und angenommen wirt, sunst steht er in fare, ab es unangefochten beleybet stehn.“) S. 12. [9] Vorpfendung umb schuldt. (Anfang: „Bernhardt N. hat auf montag invocavit in der heiligen vasten der minder zall in
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307 XXII. jare vor dem rathe und richter und scheppen in der stuben bekannt etc. etc) S. 13. [10] Vorpfendung bei der hulff. (Haus und Weinberg vor der Stadt — durch Sigmundt). S. 14. [11] Forma einschreibung. S. 15. [12] Item wenn nun die kinder mundig und yrem stiefvatter entricht, wie vortzicht thuen sollen und den stiefvatter in die lehen brengen. Forma hernoch volget. S. 16. [13] Geburtsbrief mit Furbitung. (Ausgestellt an Jorge Koler durch den Rath von Breslau und Empfehlung an den Rath von Zwickau und die Aeltesten der Schuster dortselbst.) S. 16. [14] Quittirung von vormundtschaft. (Johann N. und Agnes Hansen N.) S. 17. [15] Vortzicht (Nickel mit Hansen N. — Erwähnt wird herr Heinrich, abt zum Bach.) S. 18. [16] Donatio. (Wilhelm N. und sein ehelich hausfraw Gerdrudt, Anders N. tochter). S. 20. [17] Alia donatio. (Fritz N. und sein Eheweib Cenlia). S. 20. Alia donatio. (Marcus N. und sein Eheweib Doro...) S. 21. [18] [19] Ehestiftung mit petschaft bekrefftiget. (Kunz N. und Jungfrau N. nach der Gewohnheit in der Stadt Leipzig.) S. 22. [20] Vormechtnuss berürter cheberedung zu vol- gung. (Kunz N. und sein Eheweib Regina). S. 23 [21] Quiettirung. (Steffen N. und Simon N.) S. 24. [22] Vortzicht von mutter und tochter. (Katharina weiland Nickel Plobners und yezo Wolffgang Ditrichs wittwe und Jungfrau Walpurgis vor dem Rathe von Zwickau. Erwähnt werden noch die Rathsfreunde Wolff Jacob und Cristoff Khun). S. 24. [23] Vortrag. (Adam und seine geselschaft mit Vaytten N.) S. 26. [24] Decretum, ratificatio testamenti. (Lenhart am montag nach oculi) S. 26. [25] 1) Verfassung und anlass. (Zwischen Urban N. und Bartl N.) S. 27. 1) Als Ueberschrift für die nächsten Actenstücke: „Hiernach volgen gerichtliche brieffe, ladung, kuntschaff auff citationes, verschreibung, verzeichnuss der hendell und andere gewenliche formen, so itzt gebraucht und teglich bey radts und gerichtsstuben vorfallen.“
307 XXII. jare vor dem rathe und richter und scheppen in der stuben bekannt etc. etc) S. 13. [10] Vorpfendung bei der hulff. (Haus und Weinberg vor der Stadt — durch Sigmundt). S. 14. [11] Forma einschreibung. S. 15. [12] Item wenn nun die kinder mundig und yrem stiefvatter entricht, wie vortzicht thuen sollen und den stiefvatter in die lehen brengen. Forma hernoch volget. S. 16. [13] Geburtsbrief mit Furbitung. (Ausgestellt an Jorge Koler durch den Rath von Breslau und Empfehlung an den Rath von Zwickau und die Aeltesten der Schuster dortselbst.) S. 16. [14] Quittirung von vormundtschaft. (Johann N. und Agnes Hansen N.) S. 17. [15] Vortzicht (Nickel mit Hansen N. — Erwähnt wird herr Heinrich, abt zum Bach.) S. 18. [16] Donatio. (Wilhelm N. und sein ehelich hausfraw Gerdrudt, Anders N. tochter). S. 20. [17] Alia donatio. (Fritz N. und sein Eheweib Cenlia). S. 20. Alia donatio. (Marcus N. und sein Eheweib Doro...) S. 21. [18] [19] Ehestiftung mit petschaft bekrefftiget. (Kunz N. und Jungfrau N. nach der Gewohnheit in der Stadt Leipzig.) S. 22. [20] Vormechtnuss berürter cheberedung zu vol- gung. (Kunz N. und sein Eheweib Regina). S. 23 [21] Quiettirung. (Steffen N. und Simon N.) S. 24. [22] Vortzicht von mutter und tochter. (Katharina weiland Nickel Plobners und yezo Wolffgang Ditrichs wittwe und Jungfrau Walpurgis vor dem Rathe von Zwickau. Erwähnt werden noch die Rathsfreunde Wolff Jacob und Cristoff Khun). S. 24. [23] Vortrag. (Adam und seine geselschaft mit Vaytten N.) S. 26. [24] Decretum, ratificatio testamenti. (Lenhart am montag nach oculi) S. 26. [25] 1) Verfassung und anlass. (Zwischen Urban N. und Bartl N.) S. 27. 1) Als Ueberschrift für die nächsten Actenstücke: „Hiernach volgen gerichtliche brieffe, ladung, kuntschaff auff citationes, verschreibung, verzeichnuss der hendell und andere gewenliche formen, so itzt gebraucht und teglich bey radts und gerichtsstuben vorfallen.“
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308 — [26] 1) Forma. S. 28. [27] Alia forma. S. 28. [28] Beweysung. S. 28. [29] Comissio. (N. Richter und die geschwornen scheppen des stadgerichts N. an herrn N. probst zu N.) S. 29. [30] Alia comissio. S. 30. Citatio. S. 30. 331] Citatio contra partem adversam. [32) Apostelbrieff. (Der Vogt und die Schöppen des Stadt- [33] gerichts in N. vor Kurfürst Friedrich und Herzog Johann von Sachsen). S. 31. [34] Ein urtel gesprochen von schoppen zu Leyptzig (in Erbsachen nach Balter von Wagenhem). S. 32. [35] Vollmacht. (Der Stadtvogt und die geschwornen Schöppen des Stadtgerichts zu Zwickau an Blasius Schrot und Cristof Khun, Vor-- steher des Gestiftes Vorhauß). S. 34. [36] Ein schydt vor richter und schoppen gemacht. (Gaspar Horn und die Schöppen des Stadtgerichtes von Zwickau in Sachen des Georg Pucher und Jorge Tobisch). S. 35. [37] Schadloss brieff. (Cristof Khun, Jorg Albrecht und Nickel Engell Bürger zu Zwickau für Georg Zolner). S. 35. [38] Apostelbrieff. (Herman Mulpfort, Stadtvogt von Zwickau, an Kurfürsten Friedrich und Herzog Hans von Sachsen). S. 36. [39] Kuntschaffsbrieff oder abschidsbrieff. (Bürger meister und Rath der Stadt N. über Anders N.) S. 36. [40] Vollmacht. (Simon Sanger Stadtvogt uud die Schöppen des Stadtgerichts von Zwickau) S. 37. [41] Vorschreybung umb erkaufte zcynß. (Der Bürger- meister und die Rathmannen von Zwickau. Datirt: 1507 Freitag...) S. 38. [42] Kuntschafft oder abschiedt brieff. (Mathis richter der Fürsten Casimir und Jorg von Brandenburg und Geschworene des Bergwerks Golt-Granach. Dattert: Sontag Lucie 1524.) S. 39. [43] Ein ander kuntschafft. (Bürgermeister, Rath und Ge- meine zu Golt-Kranach über Schichtmeister Hans Ackerman. Datirt: Sontag nach Lucie anno 1524). S. 40. 1) Als Bemerkung vorher geschickt: „Es werden auch etzliche mit abschneidung und kurtz aller leutterung und appellation und sunst anders wie nachvol- gende clauseln anzceygen.“
308 — [26] 1) Forma. S. 28. [27] Alia forma. S. 28. [28] Beweysung. S. 28. [29] Comissio. (N. Richter und die geschwornen scheppen des stadgerichts N. an herrn N. probst zu N.) S. 29. [30] Alia comissio. S. 30. Citatio. S. 30. 331] Citatio contra partem adversam. [32) Apostelbrieff. (Der Vogt und die Schöppen des Stadt- [33] gerichts in N. vor Kurfürst Friedrich und Herzog Johann von Sachsen). S. 31. [34] Ein urtel gesprochen von schoppen zu Leyptzig (in Erbsachen nach Balter von Wagenhem). S. 32. [35] Vollmacht. (Der Stadtvogt und die geschwornen Schöppen des Stadtgerichts zu Zwickau an Blasius Schrot und Cristof Khun, Vor-- steher des Gestiftes Vorhauß). S. 34. [36] Ein schydt vor richter und schoppen gemacht. (Gaspar Horn und die Schöppen des Stadtgerichtes von Zwickau in Sachen des Georg Pucher und Jorge Tobisch). S. 35. [37] Schadloss brieff. (Cristof Khun, Jorg Albrecht und Nickel Engell Bürger zu Zwickau für Georg Zolner). S. 35. [38] Apostelbrieff. (Herman Mulpfort, Stadtvogt von Zwickau, an Kurfürsten Friedrich und Herzog Hans von Sachsen). S. 36. [39] Kuntschaffsbrieff oder abschidsbrieff. (Bürger meister und Rath der Stadt N. über Anders N.) S. 36. [40] Vollmacht. (Simon Sanger Stadtvogt uud die Schöppen des Stadtgerichts von Zwickau) S. 37. [41] Vorschreybung umb erkaufte zcynß. (Der Bürger- meister und die Rathmannen von Zwickau. Datirt: 1507 Freitag...) S. 38. [42] Kuntschafft oder abschiedt brieff. (Mathis richter der Fürsten Casimir und Jorg von Brandenburg und Geschworene des Bergwerks Golt-Granach. Dattert: Sontag Lucie 1524.) S. 39. [43] Ein ander kuntschafft. (Bürgermeister, Rath und Ge- meine zu Golt-Kranach über Schichtmeister Hans Ackerman. Datirt: Sontag nach Lucie anno 1524). S. 40. 1) Als Bemerkung vorher geschickt: „Es werden auch etzliche mit abschneidung und kurtz aller leutterung und appellation und sunst anders wie nachvol- gende clauseln anzceygen.“
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309 — [44] Vollemacht. (Richter, Rath und Geschworene der New- stadt Ramsingsgrundt für Anna Hofferynn betreffend Vermögen in Sanct-Joachimsthal). S. 41. [45] 1) Citatioumb schult für hoffgericht. (Der sächsische Hofrichter Ditrich von Schleinitz an Heinrich den älteren Reusen von Plawen). S. 42. [46] Ein ander citatio für hoffgericht. (Der sächsische Hofrichter Hans Hundt an Heinrich den älteren Reusen von Plawen) S. 42. [47] Ein ander citation fur hoffgericht. (Hofrichter Hans Hundt an Kunz von Hermansgruen.) S. 44. [48] So ein urteil ergangen und gesprochen dem beklagten nicht gefellig und an landesfursten ap- pellirt, solcher appellation nicht volge thut — wie man yn widerumb für hoffgericht citiren und laden soll. (Hofrichter Hans Hundt an Heinrich den älteren Reusen von Plawen). S. 44. [49] Welche wort einem schuldig machen. S. 49. [50] Wie gelöbde geschehen sollen. S. 49. [51 Den kommer heimlich zu halten bey dem richter (Die Schöppen zu Leipzig in Sachen Paul Wagners Weib). S. 49. [52] Volget die uberleutterung. (Die Schöppen von Leipzig in derselben Sache wie vorher). S. 50. [53] Der erste kommer gepot und klag gehn fur die andern. (Die Schöppen von Leipzig in Sachen Eberharts von Groytz). S. 51. [54] Eyner hat einen bekommert den kommer heimlich volge gethan. (Die Schöppen von Leipzig). S. 51. [55] Verkömmert gut auß dem kommer gefurt (die Schöppen von Leipzig). S. 52. [56] Den kommer mit unrecht gethan. (Die Schöppen von Leipzig). [57] Vortrag für richter und scheppen geschehn. abschrift des stadtbuchs Zwickaw. gütliche hand- lung zweyer nachpaurn eines gerinnes halben. (Datirt am Abend Michaelis anno 1523). S. 52. 1) Vorher die Bemerkung: „Etliche fürstliche bevehl und citationes aufs furst- liche hoffgericht, auch andere furstliche brieffe wollgemacht ; auc'1 erschey- nung auff citationes.“
309 — [44] Vollemacht. (Richter, Rath und Geschworene der New- stadt Ramsingsgrundt für Anna Hofferynn betreffend Vermögen in Sanct-Joachimsthal). S. 41. [45] 1) Citatioumb schult für hoffgericht. (Der sächsische Hofrichter Ditrich von Schleinitz an Heinrich den älteren Reusen von Plawen). S. 42. [46] Ein ander citatio für hoffgericht. (Der sächsische Hofrichter Hans Hundt an Heinrich den älteren Reusen von Plawen) S. 42. [47] Ein ander citation fur hoffgericht. (Hofrichter Hans Hundt an Kunz von Hermansgruen.) S. 44. [48] So ein urteil ergangen und gesprochen dem beklagten nicht gefellig und an landesfursten ap- pellirt, solcher appellation nicht volge thut — wie man yn widerumb für hoffgericht citiren und laden soll. (Hofrichter Hans Hundt an Heinrich den älteren Reusen von Plawen). S. 44. [49] Welche wort einem schuldig machen. S. 49. [50] Wie gelöbde geschehen sollen. S. 49. [51 Den kommer heimlich zu halten bey dem richter (Die Schöppen zu Leipzig in Sachen Paul Wagners Weib). S. 49. [52] Volget die uberleutterung. (Die Schöppen von Leipzig in derselben Sache wie vorher). S. 50. [53] Der erste kommer gepot und klag gehn fur die andern. (Die Schöppen von Leipzig in Sachen Eberharts von Groytz). S. 51. [54] Eyner hat einen bekommert den kommer heimlich volge gethan. (Die Schöppen von Leipzig). S. 51. [55] Verkömmert gut auß dem kommer gefurt (die Schöppen von Leipzig). S. 52. [56] Den kommer mit unrecht gethan. (Die Schöppen von Leipzig). [57] Vortrag für richter und scheppen geschehn. abschrift des stadtbuchs Zwickaw. gütliche hand- lung zweyer nachpaurn eines gerinnes halben. (Datirt am Abend Michaelis anno 1523). S. 52. 1) Vorher die Bemerkung: „Etliche fürstliche bevehl und citationes aufs furst- liche hoffgericht, auch andere furstliche brieffe wollgemacht ; auc'1 erschey- nung auff citationes.“
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310 — [58] Ein ander vortragk. (Zwickauer Bürger vor dem Rathe. Datirt: Freitag decolationis sancti Joannis bapt. im 1516 jahre). S. 53. [59] Eyn oberschrifft beyde landtsfursten von Sachsen belangendt. (Titulaturen.) Anfang, Beschluss (von Eingaben). S. 54. [60] Die lenge der meyll. (Die Schöppen von Leipzig be- stimmen). S. 54. [61] Vorschrifft. (König Wladislaus an Bürgermeister und Rath- von Nürnberg zu Gunsten der durch Brand verunglückten Stadt Brüx. Datiert: Preßburg die corporis Christi 1515.) S. 55. [62] Forderungbrieff. (König Ludwig an Markgrafen Kasimir in Angelegenheit der verunglückten Brüxer. Datiert: Ofen Sonnabend in Weihnachtsfeiertagen 1518.) S. 55. [63] Fordernusbrieff. (König Ludwig an Pfalzgrafen Friedrich — nur die Eingangsformel.) S. 57. [64] (Ohne Ueberschrift: Bürgermeister und Rath der Altenstadt Brandenburg an die Brüxer in Sachen des Hans Trebaw. Datiert:? assumptionis 1524.) S. 57. [65] Vorschrifft. (Joachim Markgraf von Brandenburg an die Brüxer in Sachen des Hans Trebaw. Datiert: Koln an der Sprewen Sonntag nach nativitatis Marie 1524.) S. 58. [66] Supplication. (Dr. Johann Eberhart an Fürst Karl von Münsterberg um Empfehlung bei den Brüxern bittend. Datiert: Frank furt an der Oder Dienstag nach assumptionis Marie 1524.) S. 59. [67] Vorschrifft. (Karl von Münsterberg (?) an die Brüxer in Sachen Dr. J. Eberharts. Datiert: Kottenberg Bartho ... 1524.) S. 61. [68] Vorschrifft. (Markgraf Joachim von Brandenburg an (Karl v. Münsterberg) in Sachen Jorge's Khun aus Frankfurt. Datiert: Koln an der Sprew Dienstag nach corporis Christi 1526.) S. 61. [69] Vorschrifft. (Herzog Karl von Münsterberg an die Brüxer in Sachen Jorge Khuns. Dattert: Prag Donnerstag nach Margaretha 1526.) S. 62. [70] Vorschrifft. (Herzog Georg von Sachsen an die Brüxer (?) in Erbsachen des Kemnitzer Bürgers Greger Gerlach. Datiert: Dresden Sonntag nach Calixti 1522.) S. 63. [71] Geleitsbrieff. (Herzog Friedrich von Sachsen an Frau Anna von Rosenfelt. Datiert: Aldenburck Donnerstag vigilie annuntia- tionis 1519.) S. 64.
310 — [58] Ein ander vortragk. (Zwickauer Bürger vor dem Rathe. Datirt: Freitag decolationis sancti Joannis bapt. im 1516 jahre). S. 53. [59] Eyn oberschrifft beyde landtsfursten von Sachsen belangendt. (Titulaturen.) Anfang, Beschluss (von Eingaben). S. 54. [60] Die lenge der meyll. (Die Schöppen von Leipzig be- stimmen). S. 54. [61] Vorschrifft. (König Wladislaus an Bürgermeister und Rath- von Nürnberg zu Gunsten der durch Brand verunglückten Stadt Brüx. Datiert: Preßburg die corporis Christi 1515.) S. 55. [62] Forderungbrieff. (König Ludwig an Markgrafen Kasimir in Angelegenheit der verunglückten Brüxer. Datiert: Ofen Sonnabend in Weihnachtsfeiertagen 1518.) S. 55. [63] Fordernusbrieff. (König Ludwig an Pfalzgrafen Friedrich — nur die Eingangsformel.) S. 57. [64] (Ohne Ueberschrift: Bürgermeister und Rath der Altenstadt Brandenburg an die Brüxer in Sachen des Hans Trebaw. Datiert:? assumptionis 1524.) S. 57. [65] Vorschrifft. (Joachim Markgraf von Brandenburg an die Brüxer in Sachen des Hans Trebaw. Datiert: Koln an der Sprewen Sonntag nach nativitatis Marie 1524.) S. 58. [66] Supplication. (Dr. Johann Eberhart an Fürst Karl von Münsterberg um Empfehlung bei den Brüxern bittend. Datiert: Frank furt an der Oder Dienstag nach assumptionis Marie 1524.) S. 59. [67] Vorschrifft. (Karl von Münsterberg (?) an die Brüxer in Sachen Dr. J. Eberharts. Datiert: Kottenberg Bartho ... 1524.) S. 61. [68] Vorschrifft. (Markgraf Joachim von Brandenburg an (Karl v. Münsterberg) in Sachen Jorge's Khun aus Frankfurt. Datiert: Koln an der Sprew Dienstag nach corporis Christi 1526.) S. 61. [69] Vorschrifft. (Herzog Karl von Münsterberg an die Brüxer in Sachen Jorge Khuns. Dattert: Prag Donnerstag nach Margaretha 1526.) S. 62. [70] Vorschrifft. (Herzog Georg von Sachsen an die Brüxer (?) in Erbsachen des Kemnitzer Bürgers Greger Gerlach. Datiert: Dresden Sonntag nach Calixti 1522.) S. 63. [71] Geleitsbrieff. (Herzog Friedrich von Sachsen an Frau Anna von Rosenfelt. Datiert: Aldenburck Donnerstag vigilie annuntia- tionis 1519.) S. 64.
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311 [72] Gelaitsbrieff. (Herzog Johann von Sachsen für Jörge Schosser. Datiert: Torgaw Freitag nach den heil. Christtag 1526). S 64. [73] Gelaitsbrieff. (Graf Heinrich Schlick für Jorge Schosser zu einer Verhandlung in Joachimsthal. Datiert: Sonntag nach Seba- stiani 1526.) S. 65. [74] Gelaitsbrieff. (Heinrich von Konnritz, Ambtmann in St. Joachimsthal, für J. Schosser. Datiert:?) S. 66. [75] Förderungsbrieffe. (Joachim Markgraf von Branden- burg an Herzog Karl von Münsterberg in Sachen Jorge Khuns bei der Stadt Brüx. Datiert: Coln an der Sprew corporis Christi 1526). S. 67. [76] Missiven einer vorschrifft. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Freiburg ?) S. 67. [77] Vorschrift. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum.) S. 68. [78] Missiven. (Nickel Streubl an die Brüxer wegen Dr. Copp. Datiert: Am Tage Egidii 1526.) S. 69. [79] Kuntschafft. (Graf Stephan Schlick in Sachen Dr. Copps. Datiert: Donnerstag nach Martini 1525.) S. 70. [80] Kundtschaft. (Bürgermeister, Richter und Rath der freien Bergstadt S. Joachimsthal an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Datiert: Sonnabent nach Mathei 1526 (oder 25.) S. 72. [81] Vorschrift. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Datiert: Donnerstag nach Dionisii 1526.) S. 73. [82] Vollmacht. (Bürgermeister und Rath auf S. Annenberg über Hans Kreuzing an? Datum: am heiligen Pfingsttag 1525.) S. 74. [83] Missiven eines vhedebrieffs. (Nickel Streubll, Bürger zu Freiberg, an die Brüxer. Datum: Vigilia nativitatis Marie 1526.) S. 75. [84] Missiven. (Burgermeyster und radt zu Nurmberg den landtrichtern, retten, ritterschaft und andern stenden der cron zu Behem in Angelegenheit des Burian von Resiczky. Datiert: an erich- tage nach Luce anno etc. sexto 1506.) S. 76. [85] Missiven einer vorschrift. (Bürgermeister und Rath von Nürnberg an die von Brüx in Sachen des Nürnberger Bürgers Hans Hetz. Datum: montag trium regum 1512.) S. 78. [86] Vorschreibung eines schuldbriefs. (Bürgermeister und geschwoene Rathmannen der Stadt Freiberg der Stadt Zwickau für eine Brüxer Schuld. Datum: Mittwoch nach Viti 1515.) S. 79. [87] Urfriede. (Richter und Geschworne von Brüx zwischen Leon-
311 [72] Gelaitsbrieff. (Herzog Johann von Sachsen für Jörge Schosser. Datiert: Torgaw Freitag nach den heil. Christtag 1526). S 64. [73] Gelaitsbrieff. (Graf Heinrich Schlick für Jorge Schosser zu einer Verhandlung in Joachimsthal. Datiert: Sonntag nach Seba- stiani 1526.) S. 65. [74] Gelaitsbrieff. (Heinrich von Konnritz, Ambtmann in St. Joachimsthal, für J. Schosser. Datiert:?) S. 66. [75] Förderungsbrieffe. (Joachim Markgraf von Branden- burg an Herzog Karl von Münsterberg in Sachen Jorge Khuns bei der Stadt Brüx. Datiert: Coln an der Sprew corporis Christi 1526). S. 67. [76] Missiven einer vorschrifft. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Freiburg ?) S. 67. [77] Vorschrift. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum.) S. 68. [78] Missiven. (Nickel Streubl an die Brüxer wegen Dr. Copp. Datiert: Am Tage Egidii 1526.) S. 69. [79] Kuntschafft. (Graf Stephan Schlick in Sachen Dr. Copps. Datiert: Donnerstag nach Martini 1525.) S. 70. [80] Kundtschaft. (Bürgermeister, Richter und Rath der freien Bergstadt S. Joachimsthal an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Datiert: Sonnabent nach Mathei 1526 (oder 25.) S. 72. [81] Vorschrift. (Herzog Heinrich von Sachsen an die Brüxer in Sachen Dr. Copps. Datiert: Donnerstag nach Dionisii 1526.) S. 73. [82] Vollmacht. (Bürgermeister und Rath auf S. Annenberg über Hans Kreuzing an? Datum: am heiligen Pfingsttag 1525.) S. 74. [83] Missiven eines vhedebrieffs. (Nickel Streubll, Bürger zu Freiberg, an die Brüxer. Datum: Vigilia nativitatis Marie 1526.) S. 75. [84] Missiven. (Burgermeyster und radt zu Nurmberg den landtrichtern, retten, ritterschaft und andern stenden der cron zu Behem in Angelegenheit des Burian von Resiczky. Datiert: an erich- tage nach Luce anno etc. sexto 1506.) S. 76. [85] Missiven einer vorschrift. (Bürgermeister und Rath von Nürnberg an die von Brüx in Sachen des Nürnberger Bürgers Hans Hetz. Datum: montag trium regum 1512.) S. 78. [86] Vorschreibung eines schuldbriefs. (Bürgermeister und geschwoene Rathmannen der Stadt Freiberg der Stadt Zwickau für eine Brüxer Schuld. Datum: Mittwoch nach Viti 1515.) S. 79. [87] Urfriede. (Richter und Geschworne von Brüx zwischen Leon-
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312 — hard Brenger Commendator zu S. Wenzel und Hans Brewer Zimmer- mann in Taschenberg. Datirt: Donnerstag nach Laurenz 1523.) S. 80. [88] Missiven. (Johann herr von Wallensteyn und auf Lieben- stein an die von Brüx in Sachen des Jörge Khun. Datum: Viti anno 1524.) S. 81. [89] Missiven. (Herzog Heinrich von Sachsen an die von Brüx in Sachen Dr. Copps. Datum: Freiburg anno 1526.) S. 82. [90] Supplication. (Nickel Streubel an den Herzog von Sachsen in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum.) S. 83. [91] Vorschrifft. (Katharina Herzogin von Sachsen an die von Brüx in Sachen der Ehefrau Dr. Copps. Datum: Freiberg Dienstag nach Michaelis 1526.) S. 84. [92] Supplication. (Nickel Streubel an Herzog von Sachsen in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum). S. 84. [93] Vorschrifft. (Herzog Karl von Münsterberg an die von Brüx in Sachen Dr. Copps. Datum: Prag Sonnabend nativitatis Marie 1526.) S. 86. [94] Kuntschaft. (Der Rath zu Erfurdt an die von Brüx über Dr. Copp. Datum: Dienstag nach Calixti 1526) S. 87. [95] Kuntschafft. (Benedictus Spörner amptman zu Colditz an die von Brüx über Dr. Copp. Datum: Colditz, Dienstag nach Luce 1526.) S. 88. [96] Missiven. (Die von Freiberg in Angelegenheit des Georg von Rozischitz. Datum: Freiberg Dienstag nach Barthol. anno 1526.) S.89. [97] Vorschrift. (In Sachen der Katharina Kolbing Brüx be- treffend ohne Namen des Ausstellers und ohne Datum.) S. 89. [98] Supplication. (Katharina (Kolbing?) an den Herzog von Sachsen, Brüx angehend. Ohne Datum.) S. 90. [99] Vorschrifft. (Herzog Karl von Münsterberg an die von Brüx in Angelegenheit Dr. Copps. Datum: Frankstein Sonnabend nach Luce 1526.) S. 92. [100] Ein urtell scheppen zu Magdeburg. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen des Wenzel Dewtsch, Bürger zu Brüx. Ohne Datum.) S. 94. 1) 1) S. 95 folgen kurze Eingangsformeln, S. 96 von verschiedener Hand gereimte Sprüchlein, deren erstes lautet: „Haimlich bulen das kan ich nicht u. s. w. (S. S. 301).
312 — hard Brenger Commendator zu S. Wenzel und Hans Brewer Zimmer- mann in Taschenberg. Datirt: Donnerstag nach Laurenz 1523.) S. 80. [88] Missiven. (Johann herr von Wallensteyn und auf Lieben- stein an die von Brüx in Sachen des Jörge Khun. Datum: Viti anno 1524.) S. 81. [89] Missiven. (Herzog Heinrich von Sachsen an die von Brüx in Sachen Dr. Copps. Datum: Freiburg anno 1526.) S. 82. [90] Supplication. (Nickel Streubel an den Herzog von Sachsen in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum.) S. 83. [91] Vorschrifft. (Katharina Herzogin von Sachsen an die von Brüx in Sachen der Ehefrau Dr. Copps. Datum: Freiberg Dienstag nach Michaelis 1526.) S. 84. [92] Supplication. (Nickel Streubel an Herzog von Sachsen in Sachen Dr. Copps. Ohne Datum). S. 84. [93] Vorschrifft. (Herzog Karl von Münsterberg an die von Brüx in Sachen Dr. Copps. Datum: Prag Sonnabend nativitatis Marie 1526.) S. 86. [94] Kuntschaft. (Der Rath zu Erfurdt an die von Brüx über Dr. Copp. Datum: Dienstag nach Calixti 1526) S. 87. [95] Kuntschafft. (Benedictus Spörner amptman zu Colditz an die von Brüx über Dr. Copp. Datum: Colditz, Dienstag nach Luce 1526.) S. 88. [96] Missiven. (Die von Freiberg in Angelegenheit des Georg von Rozischitz. Datum: Freiberg Dienstag nach Barthol. anno 1526.) S.89. [97] Vorschrift. (In Sachen der Katharina Kolbing Brüx be- treffend ohne Namen des Ausstellers und ohne Datum.) S. 89. [98] Supplication. (Katharina (Kolbing?) an den Herzog von Sachsen, Brüx angehend. Ohne Datum.) S. 90. [99] Vorschrifft. (Herzog Karl von Münsterberg an die von Brüx in Angelegenheit Dr. Copps. Datum: Frankstein Sonnabend nach Luce 1526.) S. 92. [100] Ein urtell scheppen zu Magdeburg. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen des Wenzel Dewtsch, Bürger zu Brüx. Ohne Datum.) S. 94. 1) 1) S. 95 folgen kurze Eingangsformeln, S. 96 von verschiedener Hand gereimte Sprüchlein, deren erstes lautet: „Haimlich bulen das kan ich nicht u. s. w. (S. S. 301).
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313 — [101] (Eine Streitsache zwischen Herzog Heinrich von Sachsen und den Obermarschall Heinrich von Schleinitz aus dem Jahre 1510 darge- stellt von letzterem mit eingeflochtenem Briefwechsel der streitenden Parteien.) S. 97—121. [102] Von einem löblichen fursten des heyligen reichs ist burgermeistern und ratte zu Nürmberg geschrieben, wie hernach volget. (Datum am Freitag S. Thomas abendt anno?) S. 122. [103] Die eyngeschlossene copei der schrift, so an denselben fürsten Christoff von Gych gethan hat, laut also: (Chriftoff von Gych über die Nürnberger. Datum: Hohen- fallenrode am Tage Elisabet anno 1489.) S. 122. [104] Ayns erbarn rats zu Nürnberg verantwor- tung dem fursten obgemelten sachen halb zugesandt volget hernach: (Die Nürnberger über das Schreiben des Cristof von Gych. Datum am pfingstage nach dem newen jarstag anno 1515). S. 126—139. [105] (Heinrich von Schleinitz Obermarschall beschweet sich über Herzog Heinrich von Sachsen. Datum : Dinstags noch assumptionis Marie anno d. 1510.) S. 139. [106] Eyn eyngelegte coppey. (Heinrich von Schleinitz über Herzog Heinrich. Datum: montags noch Egidii anno ut supra). S. 141. [107] (Paull Wende zu Kleyn Bressen bittet die Magdeburger Schöppen um ein Urtheil, da er einen Obstdieb getödtet. Datum: in die Petri et Pauli apostolorum 1525.) S. 142. [108] Urtheyl der scheppen zu Magdeburg, wie her- nach volget: (Ueber den Todtschlag des beim Obstdiebstahl Betroffenen.) S. 144. [109] Geleytsbrieff. (Die Nürnberger an Hans Zewelffpott. Datum: Dienstag den 12. des Monats Marci 1527.) S. 144. [110] (Ein in Dienst genommener verspricht getreue Dienste zu halten. Datum: Die Jovis ante festum purificationis Marie anno 1536.) S. 145. [111] Missiven. (Benedictus Sporner amptman zu Koldicz dem gestrengen ehrenvesten herrn Fabian von Feylsch churfürstl. statthalter zu Aldenburg. Datum: Sontag nach Alexi 1525.) S. 146. [112] Missiven. (Frant Anna von Rosenfeldt an ihren Mann. Datum: Teitz montag nach dem sontag in der fasten anno 1517.) S. 146. Mittheilungen. 21. Jahrgang, 4. Heft.
313 — [101] (Eine Streitsache zwischen Herzog Heinrich von Sachsen und den Obermarschall Heinrich von Schleinitz aus dem Jahre 1510 darge- stellt von letzterem mit eingeflochtenem Briefwechsel der streitenden Parteien.) S. 97—121. [102] Von einem löblichen fursten des heyligen reichs ist burgermeistern und ratte zu Nürmberg geschrieben, wie hernach volget. (Datum am Freitag S. Thomas abendt anno?) S. 122. [103] Die eyngeschlossene copei der schrift, so an denselben fürsten Christoff von Gych gethan hat, laut also: (Chriftoff von Gych über die Nürnberger. Datum: Hohen- fallenrode am Tage Elisabet anno 1489.) S. 122. [104] Ayns erbarn rats zu Nürnberg verantwor- tung dem fursten obgemelten sachen halb zugesandt volget hernach: (Die Nürnberger über das Schreiben des Cristof von Gych. Datum am pfingstage nach dem newen jarstag anno 1515). S. 126—139. [105] (Heinrich von Schleinitz Obermarschall beschweet sich über Herzog Heinrich von Sachsen. Datum : Dinstags noch assumptionis Marie anno d. 1510.) S. 139. [106] Eyn eyngelegte coppey. (Heinrich von Schleinitz über Herzog Heinrich. Datum: montags noch Egidii anno ut supra). S. 141. [107] (Paull Wende zu Kleyn Bressen bittet die Magdeburger Schöppen um ein Urtheil, da er einen Obstdieb getödtet. Datum: in die Petri et Pauli apostolorum 1525.) S. 142. [108] Urtheyl der scheppen zu Magdeburg, wie her- nach volget: (Ueber den Todtschlag des beim Obstdiebstahl Betroffenen.) S. 144. [109] Geleytsbrieff. (Die Nürnberger an Hans Zewelffpott. Datum: Dienstag den 12. des Monats Marci 1527.) S. 144. [110] (Ein in Dienst genommener verspricht getreue Dienste zu halten. Datum: Die Jovis ante festum purificationis Marie anno 1536.) S. 145. [111] Missiven. (Benedictus Sporner amptman zu Koldicz dem gestrengen ehrenvesten herrn Fabian von Feylsch churfürstl. statthalter zu Aldenburg. Datum: Sontag nach Alexi 1525.) S. 146. [112] Missiven. (Frant Anna von Rosenfeldt an ihren Mann. Datum: Teitz montag nach dem sontag in der fasten anno 1517.) S. 146. Mittheilungen. 21. Jahrgang, 4. Heft.
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314 — [113] (Antwort auf das vorige ohne Datum.) S. 148. [114] Missive. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager zu antwort. Ohne Datum.) S. 150. [115] Missiven. (Annen von Rosenfelt zu Erfurt von ihrem Schwager und Vormund. Datiert: Montag nach Laurentii 1526.) S. 151. [116] Missiven. (Annen von Rosenfeldt von ihrem Schwager und Vormund. Ohne Datum.) S. 152. [117 Missiven. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager. 1522.) S. 153. [118] Missive. (Annen von Rosenfelt itzt zu Aldenburg von ihrem Schwager. Datum: Burg Colditz sontag nach Andree 1520.) S. 155. [119] Missive. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager. Datum: Burg Colditz Donnerstag in der heiligen Osterwochen 1521.) S. 156. [120] Missiven. (Annen von Rosenfelt itze zu Erfurt zum Leeparten bei sanct Georg von ihrem Schwager. Ohne Datum.) S. 157. [121] Missive. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager. Datum: Samstag nach Maurici 1522.) S. 158. [122] Missive. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager. Datum: Aldenburgk?) S. 158. [123] Missive. (Annen von Rosenfelt in Erfurt von ihrem Schwager. Datum: Colditz am Sontag nach Augustin 1522.) S. 159. [124] Missive einer vorschrifft. (Herrn Hansen von Wartten amptmann zu Weyssenfelts in Sachen der Anna von Rosen- felt. Datum: Altenburg Sonnabend nach Franzisci 1520.) S. 161. [125] Reces. (Benedikt Sporner und Georg von Ketzscher Amt- leute zu Leussneck und Colditz zwischen Asmus Lüder und seiner Schwester Dorothea 1526.) S. 161. [126] Recess. (Benedikt Spörner Amtmann zu Colditz zwischen Balthasar Seyffarth und seinem Weibe.) S. 163. [127 Recess. (Der Amtmann von Colditz Benedikt Sporner zwischen der Gemeinde Schömpach und ihrem Prediger N. Datum: Colditz Donners- tag nach dem Sonntag reminiscere 1526.) S. 165. [128] Recess. (Der Amtmann von Colditz Benedikt Sporner in Angelegenheit des Hans Franz Haintz Richter zu Leypnitz. Datum: Colditz nach Michaelis?) S. 166. [129] Förderungsbrieff. (Benedikt Sporner Amtmann zu Colditz empfiehlt den Mühlbauer Friedrich Schwab. Datum: Colditz — post reminiscere 1526.) S. 167. [130] Gelaitsbrieff. (Georg von Kirtzscher, Benediktus Sporner
314 — [113] (Antwort auf das vorige ohne Datum.) S. 148. [114] Missive. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager zu antwort. Ohne Datum.) S. 150. [115] Missiven. (Annen von Rosenfelt zu Erfurt von ihrem Schwager und Vormund. Datiert: Montag nach Laurentii 1526.) S. 151. [116] Missiven. (Annen von Rosenfeldt von ihrem Schwager und Vormund. Ohne Datum.) S. 152. [117 Missiven. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager. 1522.) S. 153. [118] Missive. (Annen von Rosenfelt itzt zu Aldenburg von ihrem Schwager. Datum: Burg Colditz sontag nach Andree 1520.) S. 155. [119] Missive. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager. Datum: Burg Colditz Donnerstag in der heiligen Osterwochen 1521.) S. 156. [120] Missiven. (Annen von Rosenfelt itze zu Erfurt zum Leeparten bei sanct Georg von ihrem Schwager. Ohne Datum.) S. 157. [121] Missive. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager. Datum: Samstag nach Maurici 1522.) S. 158. [122] Missive. (Annen von Rosenfelt von ihrem Schwager. Datum: Aldenburgk?) S. 158. [123] Missive. (Annen von Rosenfelt in Erfurt von ihrem Schwager. Datum: Colditz am Sontag nach Augustin 1522.) S. 159. [124] Missive einer vorschrifft. (Herrn Hansen von Wartten amptmann zu Weyssenfelts in Sachen der Anna von Rosen- felt. Datum: Altenburg Sonnabend nach Franzisci 1520.) S. 161. [125] Reces. (Benedikt Sporner und Georg von Ketzscher Amt- leute zu Leussneck und Colditz zwischen Asmus Lüder und seiner Schwester Dorothea 1526.) S. 161. [126] Recess. (Benedikt Spörner Amtmann zu Colditz zwischen Balthasar Seyffarth und seinem Weibe.) S. 163. [127 Recess. (Der Amtmann von Colditz Benedikt Sporner zwischen der Gemeinde Schömpach und ihrem Prediger N. Datum: Colditz Donners- tag nach dem Sonntag reminiscere 1526.) S. 165. [128] Recess. (Der Amtmann von Colditz Benedikt Sporner in Angelegenheit des Hans Franz Haintz Richter zu Leypnitz. Datum: Colditz nach Michaelis?) S. 166. [129] Förderungsbrieff. (Benedikt Sporner Amtmann zu Colditz empfiehlt den Mühlbauer Friedrich Schwab. Datum: Colditz — post reminiscere 1526.) S. 167. [130] Gelaitsbrieff. (Georg von Kirtzscher, Benediktus Sporner
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315 — Amtleute zu Leyseneck und Colditz — dem Jan Hennkhen. Datum: Mittwoch nach trium regum 1526.) S. 168. [131] Citation. (B. Sporner den Herru Hansen und Nickel von Peris. Datum: Colditz sabbato trium regum 1526.) S. 170. [132] Gelaitsbrief. (Die Amtsleute und Befehlshaber zu Alden- burgk Herr Monus Hach und Marcus Althain für Benedikt Woner und seinen Sohn. Datum: Altenburg Montag nach Vincentii 1526.) S. 171. [133] Citation. (B. Sporner an den Bruder Cristofs van Katzscher. Datum: Colditz Montag nach Laurentii 1522.) S. 172. [134] Citation. (B. Sporner an die in der Obrigkeit Colditz Be lehnten. Datum: Donnerstag nach invocavit 1526.) S. 172. [135] Zeugnis ehelicher geburt. (B. Sporner, Schösser zu Colditz, für Lenhart Libing. Datum: Burg Colditz Donnerstag nach nativi- tatis Marie 1525.) S. 173. [136] Zeugnis ehelicher geburt. (Der Bürgermeister und Rath von S. Annenberg an die Bäckerzunft in Brüx für Jorgen Betzen. Mittwoch 10. Januar 1526.) S. 175. [137 Abschiedsbrieff. (B. Spörner an Crystof von Tauben- han, Hauptmann zu Freyberg, für Blasius von Trautthan. Donnerstag nach Bonifacii 1526.) S. 176. [138] Urteylsfrage. (Merten Poldewitz landrichter zu Alten- burgk in Sachen des Mörders Heronimus Rukaufp. Ohne Datum.) S. 177. [139] Urteil. (Scheppen zu Leipzig in Sachen des Hieronymus Ruppauff. Ohne Datum.) S. 178. [140] Missive. (Caspar von Krtzscher Vorsteher zu Buch an den Schösser? Datum: Donnerstag nach Dorothee 1526.) S. 178. [141] Supplication. (Valten Schizsche an Herzog Johann von Sachsen. Datum: Burck Mittwoch nach Lucie 1525.) S. 179. [142] Missive. (B. Spörner an den Kurfürsten von Sachsen über den Bauzustand der Burg Colditz. Datum: Colditz Sonntag 1525.) S. 181. [143] Missive. (B. Spörner an den Kurfürsten von Sachsen in Jagdangelegenheiten. Ohne Datum.) S. 182. [144] Missive. (?) S. 183. [145] Missiven. (Colditz nach palmarum 1527) Eingelegte zedell (Herrn Georgen Schönen zu Brüx.) S. 184. [146 Missive. (B. Sporner an Benedikt Bischoff probst auf Berg vor Aldenburg. Datum: Colditz Dienstag palmarum 1525.) S. 185. [147] Missive. (Derselbe an denselben. Colditz palmarum 1525.) S. 186.
315 — Amtleute zu Leyseneck und Colditz — dem Jan Hennkhen. Datum: Mittwoch nach trium regum 1526.) S. 168. [131] Citation. (B. Sporner den Herru Hansen und Nickel von Peris. Datum: Colditz sabbato trium regum 1526.) S. 170. [132] Gelaitsbrief. (Die Amtsleute und Befehlshaber zu Alden- burgk Herr Monus Hach und Marcus Althain für Benedikt Woner und seinen Sohn. Datum: Altenburg Montag nach Vincentii 1526.) S. 171. [133] Citation. (B. Sporner an den Bruder Cristofs van Katzscher. Datum: Colditz Montag nach Laurentii 1522.) S. 172. [134] Citation. (B. Sporner an die in der Obrigkeit Colditz Be lehnten. Datum: Donnerstag nach invocavit 1526.) S. 172. [135] Zeugnis ehelicher geburt. (B. Sporner, Schösser zu Colditz, für Lenhart Libing. Datum: Burg Colditz Donnerstag nach nativi- tatis Marie 1525.) S. 173. [136] Zeugnis ehelicher geburt. (Der Bürgermeister und Rath von S. Annenberg an die Bäckerzunft in Brüx für Jorgen Betzen. Mittwoch 10. Januar 1526.) S. 175. [137 Abschiedsbrieff. (B. Spörner an Crystof von Tauben- han, Hauptmann zu Freyberg, für Blasius von Trautthan. Donnerstag nach Bonifacii 1526.) S. 176. [138] Urteylsfrage. (Merten Poldewitz landrichter zu Alten- burgk in Sachen des Mörders Heronimus Rukaufp. Ohne Datum.) S. 177. [139] Urteil. (Scheppen zu Leipzig in Sachen des Hieronymus Ruppauff. Ohne Datum.) S. 178. [140] Missive. (Caspar von Krtzscher Vorsteher zu Buch an den Schösser? Datum: Donnerstag nach Dorothee 1526.) S. 178. [141] Supplication. (Valten Schizsche an Herzog Johann von Sachsen. Datum: Burck Mittwoch nach Lucie 1525.) S. 179. [142] Missive. (B. Spörner an den Kurfürsten von Sachsen über den Bauzustand der Burg Colditz. Datum: Colditz Sonntag 1525.) S. 181. [143] Missive. (B. Spörner an den Kurfürsten von Sachsen in Jagdangelegenheiten. Ohne Datum.) S. 182. [144] Missive. (?) S. 183. [145] Missiven. (Colditz nach palmarum 1527) Eingelegte zedell (Herrn Georgen Schönen zu Brüx.) S. 184. [146 Missive. (B. Sporner an Benedikt Bischoff probst auf Berg vor Aldenburg. Datum: Colditz Dienstag palmarum 1525.) S. 185. [147] Missive. (Derselbe an denselben. Colditz palmarum 1525.) S. 186.
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316 — [148] Missive. (B. Sporner an Asmusen von Haubitz zu Leypnitz. Datum: Colditz Freitag Erhardi 1525.) S. 187. [149] Missive. (Dem Urbano Magister pfarner zu Schmollen zu Handen. Ohne Datum.) S. 187. [150] Vorschriefft. (B. Sporner an Bürgermeister und Rath der Stadt Grymme. Datum: Colditz conversionis Pauli 1526.) S. 188. [151] Missive. (B. Sporner an Caspar von Haubitz zu Floss- werck. Datum Colditz?) S. 189. [152] Missive. (B. Sporner an Johan Feyll kurfürstlichen Se kretär. Datum Colditz?) S. 190. [153] Missiven. (B. Sporner an? Datum: Colditz?) S. 190. [154] Was zur gerade gehörig. (An Holauffer. Datum?) S. 191. [155] Missiven. (B. Sporner dem Georg Schönen itzo zu Buch. Datum: Colditz?) S. 191. [156] Missive. (B. Sporner dem Nickeln von Kitzszler zu Leysenaw. Datum: Colditz 1526.) S. 192. [157] Missive. (Derselbe an Georg von Kuzscher zu Leyseneck. Datum: Colditz trium regum 1526.) S. 193. [158] Missive. (Caspar von Kitzscher Vorsteher im Kloster Buch an ? Datum: Kloster Buch montag Felicis 1526.) S. 193. [159] Missive. (B. Sporner an N. Hauptmann auf Schellenberg. Datum: Colditz?) S. 194. [160] Wie man ein in die acht thut; Proces; Ur- theyl (?); Raichung der achte; Ayd des clagers. (Hans Spiess, Nickel, Phrieme — B. Sporner. Datum: Colditz Dienstag nach Lucie 1525.) S. 194. [161] Was zur herwathe noch weychbilde recht ge- hört folget. S. 199. [162] 1) Privilegium. (K. Karl IV. der Stadt Brüx. Datum: Prag 1372.) 2) S. 200. [163] Die wilküre der stad Brüx. (K. Wenzel der Stadt Brüx. Datum: Prag an S. Blasitag 1416.)3) S. 201. 1) Vorher die Ueberschrift: „Coppeyen der Magdeburgischen urteill mit sampt den exception.“ 2) Vergl. Brüxer Stadtbuch v. Schlesinger N. 102. 3) Brüxer Stadtbuch. N. 157.
316 — [148] Missive. (B. Sporner an Asmusen von Haubitz zu Leypnitz. Datum: Colditz Freitag Erhardi 1525.) S. 187. [149] Missive. (Dem Urbano Magister pfarner zu Schmollen zu Handen. Ohne Datum.) S. 187. [150] Vorschriefft. (B. Sporner an Bürgermeister und Rath der Stadt Grymme. Datum: Colditz conversionis Pauli 1526.) S. 188. [151] Missive. (B. Sporner an Caspar von Haubitz zu Floss- werck. Datum Colditz?) S. 189. [152] Missive. (B. Sporner an Johan Feyll kurfürstlichen Se kretär. Datum Colditz?) S. 190. [153] Missiven. (B. Sporner an? Datum: Colditz?) S. 190. [154] Was zur gerade gehörig. (An Holauffer. Datum?) S. 191. [155] Missiven. (B. Sporner dem Georg Schönen itzo zu Buch. Datum: Colditz?) S. 191. [156] Missive. (B. Sporner dem Nickeln von Kitzszler zu Leysenaw. Datum: Colditz 1526.) S. 192. [157] Missive. (Derselbe an Georg von Kuzscher zu Leyseneck. Datum: Colditz trium regum 1526.) S. 193. [158] Missive. (Caspar von Kitzscher Vorsteher im Kloster Buch an ? Datum: Kloster Buch montag Felicis 1526.) S. 193. [159] Missive. (B. Sporner an N. Hauptmann auf Schellenberg. Datum: Colditz?) S. 194. [160] Wie man ein in die acht thut; Proces; Ur- theyl (?); Raichung der achte; Ayd des clagers. (Hans Spiess, Nickel, Phrieme — B. Sporner. Datum: Colditz Dienstag nach Lucie 1525.) S. 194. [161] Was zur herwathe noch weychbilde recht ge- hört folget. S. 199. [162] 1) Privilegium. (K. Karl IV. der Stadt Brüx. Datum: Prag 1372.) 2) S. 200. [163] Die wilküre der stad Brüx. (K. Wenzel der Stadt Brüx. Datum: Prag an S. Blasitag 1416.)3) S. 201. 1) Vorher die Ueberschrift: „Coppeyen der Magdeburgischen urteill mit sampt den exception.“ 2) Vergl. Brüxer Stadtbuch v. Schlesinger N. 102. 3) Brüxer Stadtbuch. N. 157.
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317 — [164] Nachfolgendt urteil sind zu Magdenburgk gesprochen. Urteil. (In Sachen Clement Freitags zu Brüx. Ohne Datum.) S. 205. [165] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg: „was gerade sey“.) S. 207. [166] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Vayt Secken und Frau Anna, Georg Becks Wittwe.) S. 207. [167] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Wenzel Pechans und Hans Pawrmans zu Brüx.) S. 208. [168] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Joachim Nickels und Ursula Purmanni zu Brüx.) S. 210. [169] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Pur- manns zu Brüx.) S. 212. [170] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Peter Hampells.) S. 214. [171] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Erbsachen.) S. 215. [172] Urteill. (Die Schöppen zu Magdeburg in Erbsachen zu Brüx.) S. 216. [173] Urteill. (Die Schöppen zu Magdeburg ut Erbsachen.) S. 216. [174] Urteill. (Die Schöppen zu Magdeburg in Erbsachen.) S.217. [175] (Hans Kro Stadtrichter zu N. an Hans N. Richter zu Frei- berg in Sachen der Margaretha Fleuern. Ohne Datum.) S. 218. [176] (Schreiben an Hern Wolf von N.) S. 218. [177] Vollmacht. (Der Rath (?) von Joachimsthal für Sebastian Perger. Ohne Datum.) S. 219. [178] Vortrag oder recess. (Johann von Rodern, Haupt- mann zu Kometaw, Hawlyk von Slatenicz, Hauptmann des Klosters Ossek und Fabian Spanmüller, Bürger zu Brüx, als Schiedsleute zwischen Baltasar Widman von Sehe und Margaretha Andressen Hartls Tochter. Datum: Am ersten Freitag in der Fasten 1527.) S. 219. [179] Epistola recognitionis, quam petit mechani- cus alicuius civitatis tendens ... meliorationis ad aliam civitatem. (Rath von N. an Rath von N. in Sachen Schneider- meisters N.) S. 219. [180] Eyn abzcugbrieff. (Wolf Ditrich Vitzthum auf Newenschonberg zu Klosterle an Andres Schuster zum Klosterle. Ohne Datum.) S. 220. [181] Eyn abzcogbrieff. (Conradus Bischof von N. an Armann Hans.) S. 220.
317 — [164] Nachfolgendt urteil sind zu Magdenburgk gesprochen. Urteil. (In Sachen Clement Freitags zu Brüx. Ohne Datum.) S. 205. [165] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg: „was gerade sey“.) S. 207. [166] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Vayt Secken und Frau Anna, Georg Becks Wittwe.) S. 207. [167] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Wenzel Pechans und Hans Pawrmans zu Brüx.) S. 208. [168] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Joachim Nickels und Ursula Purmanni zu Brüx.) S. 210. [169] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Pur- manns zu Brüx.) S. 212. [170] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Sachen Peter Hampells.) S. 214. [171] Urteill. (Die Schöppen von Magdeburg in Erbsachen.) S. 215. [172] Urteill. (Die Schöppen zu Magdeburg in Erbsachen zu Brüx.) S. 216. [173] Urteill. (Die Schöppen zu Magdeburg ut Erbsachen.) S. 216. [174] Urteill. (Die Schöppen zu Magdeburg in Erbsachen.) S.217. [175] (Hans Kro Stadtrichter zu N. an Hans N. Richter zu Frei- berg in Sachen der Margaretha Fleuern. Ohne Datum.) S. 218. [176] (Schreiben an Hern Wolf von N.) S. 218. [177] Vollmacht. (Der Rath (?) von Joachimsthal für Sebastian Perger. Ohne Datum.) S. 219. [178] Vortrag oder recess. (Johann von Rodern, Haupt- mann zu Kometaw, Hawlyk von Slatenicz, Hauptmann des Klosters Ossek und Fabian Spanmüller, Bürger zu Brüx, als Schiedsleute zwischen Baltasar Widman von Sehe und Margaretha Andressen Hartls Tochter. Datum: Am ersten Freitag in der Fasten 1527.) S. 219. [179] Epistola recognitionis, quam petit mechani- cus alicuius civitatis tendens ... meliorationis ad aliam civitatem. (Rath von N. an Rath von N. in Sachen Schneider- meisters N.) S. 219. [180] Eyn abzcugbrieff. (Wolf Ditrich Vitzthum auf Newenschonberg zu Klosterle an Andres Schuster zum Klosterle. Ohne Datum.) S. 220. [181] Eyn abzcogbrieff. (Conradus Bischof von N. an Armann Hans.) S. 220.
Strana 318
318 — [182] Wyhost. (Kniez wopat klasstera N. an N. — tschechisch.) S. 220. [183] Geburtsbrieff. (Martinus N. des Klosters N. an N.) 1) S. 220. [184] Credentz von gefangen wegen (Ohne Namen.) S. 222. [185] Alia forma. (Ohne Namen.) S. 222. [186] Credentz an ein fursten. (Ohne Namen.)2) S. 222.
318 — [182] Wyhost. (Kniez wopat klasstera N. an N. — tschechisch.) S. 220. [183] Geburtsbrieff. (Martinus N. des Klosters N. an N.) 1) S. 220. [184] Credentz von gefangen wegen (Ohne Namen.) S. 222. [185] Alia forma. (Ohne Namen.) S. 222. [186] Credentz an ein fursten. (Ohne Namen.)2) S. 222.
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Iittheilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen. XXI. Iahrgang. Nr. IV. Rebst der lterartschen Beilage. Redigirt von Dr. Lidwig Gchfesinger. Prag 1883. Im Selbstverlage des Vereins und in Commission bei H. Dominicus für die Oesterreichisch-Ungarische Monarchie. Leipzig und Wien. Jn Commission bei F. A. Brockhaus.
Iittheilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen. XXI. Iahrgang. Nr. IV. Rebst der lterartschen Beilage. Redigirt von Dr. Lidwig Gchfesinger. Prag 1883. Im Selbstverlage des Vereins und in Commission bei H. Dominicus für die Oesterreichisch-Ungarische Monarchie. Leipzig und Wien. Jn Commission bei F. A. Brockhaus.
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